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Aargauer Spitalangestellte erhalten mehr Lohn

Aargau /

Die Mitarbeitenden der Aargauer Kantonsspitäler erhalten im Durchschnitt 0.5 Prozent mehr Lohn. 

Die Mitarbeitenden der Aargauer Kantonsspitäler erhalten im Durchschnitt 0.5 Prozent mehr Lohn. Darauf haben sich die Sozialpartner des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) geeinigt. Die Lohnerhöhung in den Kantonsspitäler Aarau (KSA) und Baden (KSB) und bei den Psychiatrischen Dienste (PDAG) gilt per 1. Januar 2021. 

"Die Mitarbeitenden des Gesundheitswesens haben für ihren Einsatz während der Corona-Pandemie zu Recht viel Applaus erhalten. Mit lobenden Worten allein ist es aber nicht getan. Die Lohnerhöhung ist deshalb auch ein Zeichen der Wertschätzung sowie Moralspritze für die Zukunft" betonen die CEOs de drei Spitäler. Den Spitälern sei es ein wichtiges Anliegen, als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Deshalb habe an sich trotz schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit den Sozialpartnern auf die Lohnerhöhung geeinigt. 

Die festgelegte Summer wird für individuelle Lohnerhöhungen nach den im GAV beschriebenen Regeln (Mitarbeiterbeurteilung, berufliche Erfahrung, Position im Lohnband usw.) verwendet.

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