Der Kongress 2018 aus regionaler Sicht
Am 19./20. Oktober stand der alle vier Jahre stattfindende Syna-Kongress auf dem Programm. Eine 16köpfige Delegation aus der Region nahm engagiert daran teil.
Vor dem weiten Weg nach Lausanne mussten die Kongressdelegierten früh aus den Federn, damit sie sich wie geplant um 7.15 Uhr am Hauptbahnhof Zürich einfinden konnten. Unter lebhaften Gesprächen fuhr die Delegation gemeinsam im Zug nach Lausanne, wo im Hotel Agora eingecheckt wurde. Vor Ort wurden die zu behandelnden Anträge vorab diskutiert, denn gutvorbereitet am Kongress zu erscheinen war selbstverständliche Pflicht. Pünktlich zum Stehlunch trafen die Delegierten im riesigen Kongresszentrum Beaulieu ein und trafen auf die weiteren 330 Abgesandten aus der ganzen Schweiz. Das gab natürlich ein grosses Hallo auf allen Seiten!
Traktanden und Geselligkeit
Um 13.00 Uhr wurde der Kongress von Präsident Arno Kerst offiziell eröffnet. Der Nachmittag beinhaltete nebst anregenden Referaten mit Forderungen und Visionen zum Thema „Unsere Arbeit – unsere Zukunft" die deutliche Wiederwahl des Präsidenten. Anschliessend lockten der Apéro und ein vorzügliches Nachtessen, worauf der Barbetrieb mit DJ Pädi für Unterhaltung sorgte. Es wurde weiter diskutiert, aber auch gelacht und getanzt bis nach Mitternacht, und nach dem musikalischen Schlussbouquet von AC/DC gings zurück ins Hotel.
Relevante Themen rund um die Herausforderungen in der Arbeitswelt waren am Samstagvormittag angesagt. Um 13.00 Uhr schloss Arno Kerst den 6. Syna-Kongress und die Delegierten wurden mit grosszügigen Geschenken verabschiedet (worunter die attraktive Syna-Sporttasche besonders verdankt sei).
Im Fazit zum Kongress waren die Delegierten darin einig, sich mit der politisch-strategischen Ausrichtung der Syna für die nächsten vier Jahre identifizieren zu können.
Regionalverantwortliche
Bildlegende
Die ROZ-Delegierten in der Kongresshalle.
Bilder: Beatrix Kuchen und Guido Schluep
