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Festtagsapéro fand grossen Zuspruch

Am Samstag des 17. Dezember lud die ROZ – vielmehr deren Aussendienst-Mitarbeiterin Bruna Piccirillio – zu einem erstmals durchgeführten Festtagsapéro. Während den rund drei Stunden Dauer fanden sich an die 50 Syna-Mitglieder ein.  

Wer nicht muss, sondern möchte – der (oder die) bringt Grösseres zustande. Die ROZ-Aussendienst-Mitarbeiterin Bruna Piccirillo brachte es mit ihrer Einladung zum erstmals durchgeführten Festtags-Apéro fertig, so viele Leute wie nie zuvor in die Sekretariatsräumlichkeiten zu bewegen. Ein sich wiederholendes Kommen, Bleiben und Gehen bewirkte, dass die Zimmer der Rapperswiler Geschäftsstelle nie ganz überfüllt waren und immer ein Spürchen Raum blieb, um sich gütlich zu tun. Dass vor allem Immigrati-Zugehörige der Einladung Folge leisteten, bewies, dass diese Sektion die wohl aktuell wieder aktivste Gruppe der Region Oberer Zürichsee ist.
Eingeladen waren alle – von jahre-, gar jahrzehntelang als roz-eingetragene Personen wie auch kürzlich neu geworbene Mitglieder. Mit viel «grande cuore» vorbereitet und hergerichtet, warteten Häppchen und Schnäppchen sowie diverse Tranksame auf die Erschienenen. Diese pflegten einen intensiven Austausch über all das, was nur wenige Tage vor Jahresende noch ungesagt geblieben ist und da und dort auch im 2023 besprochen werden dürfte.

«Vertrauen als Basis»
«Mitgliedschaft muss mehr sein als rein administrativ und Notfall-Beratung. Wenn wir uns ab und zu als Menschen treffen, stärkt dies das Vertrauen, und dies ist auch in diesen modern-digitalen Zeiten eine unumstössliche Basis. Deshalb beinhaltet die ‹Pflege› unserer Mitglieder auch einen solchen Anlass», sagt Bruna Piccirillo.
Dass die von der Initiantin umgesetzte Idee des ungezwungenen Jahresende-Treffs zu einem festen Bestandteil des ROZ-Terminkalenders wird, scheint so gut wie gesetzt. Nach nur einer Veranstaltung dieser Art hat sich als Qualitätsausweis dies ergeben: Es würde etwas fehlen, wenn dieser Apéro nicht mehr stattfinden würde. Nach nur einer Austragung schon Tradition – das müsste mal jemand nachmachen …

Text und Bilder Bruno Füchslin


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