Syna - die Gewerkschaft setzt sich für eine lebenswerte Arbeitswelt mit guten Zukunftsaussichten ein. Dies tun wir auf persönlicher, betrieblicher und auch auf politischer Ebene. Damit wir unsere Anliegen im Nationalrat noch besser vertreten können, brauchen wir mehr Politiker*innen mit gewerkschaftlichem Background. Marie-Louise Fries, unsere Regionalsekretärin und Kandidatin für den Nationalrat ist der Meinung, dass es im Bundeshaus jungen, weiblichen und frischen Wind braucht.
Der Mensch steht bei ihr im Zentrum - gute Arbeitsbedingungen, ein garantierter Zugang zu Aus- und Weiterbildung auch für Erwachsene und das Wohl der Schwächsten unserer Bevölkerung sind ihre Kernanliegen. Sich entschieden in der Legislativen Politik aktiv zu werden, hat sie sich nach dem Frauen*streik. Denn bei der Mobilisierung für den Frauen*streik wurde ihr bewusst, wie wenig Frauen* in der Schweiz in der Politik und in Führungspositionen aktiv sind - und nachdem sie ihre Selbstzweifel überwunden hat - hat sie realisiert, dass sie selber Teil des Wandels sein kann.
Zusammen mit ihrem Arbeitskollegen Diego Frieden, Zentralsekretär Syna Olten, und fünf weiteren ML-CSPlern stellt sie sich zur Wahl und möchte etwas bewegen. Schon heute verbindet sie Freiburg und Bern fast täglich, da sie in Bern wohnt. Sie möchte diese Verbindung gerne vertiefen, indem sie die Interessen und Anliegen der Freiburger Bürger*innen in Zukunft in Bern vertritt und hofft auf zahlreiche Unterstützung der Wähler*innen.
Mehr über Marie-Louise findest du in diesem Artikel: https://deutschfreiburg.syna.ch/dfr-aktuell/frischer-wind-in-tafers oder im Interview "zGascht" bei RadioFr.: https://www.radiofr.ch/freiburg/programm/zgascht-bi-radiofr/marie-louise-fries.html