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 Der Umzug von Tafers nach Düdingen Ende Juni ist reibungslos über die Bühnen gegangen. Doch leider konnte die neue Lokalität nicht das halten, was in Aussicht gestellt wurde. Kurzerhand haben wir beschlossen, dass wir das neue Büro in Düdingen den Angestellten der Syna Arbeitslosenkasse überlassen und die Gewerkschaftsmitarbeiter «nisten» sich erneut im Chalet an der Schwarzsee-strasse in Tafers ein.

Ungleichheiten und Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts sind in den Arbeitsverhältnissen leider immer noch allzu präsent. Deshalb lancierte Syna anlässlich des Internationalen Tags der Frauenrechte am 8. März 2022 in der Westschweiz eine Kampagne für die Gleichstellung.

Wir brauchen mehr als einen Zwischensieg! Es fühlt sich manchmal an wie ein Sport; dauernd Abstimmungen und Wahlen auf kommunaler, kantonaler und nationaler Ebene. Die Freiburger:innen müssen aktuell besondere Ausdauer zeigen. Doch dranbleiben lohnt sich - Wunder passieren (so wie es unsere Nati kürzlich bewiesen hat).

Sven Hostettler ist seit vielen Jahren im Regionalvorstand von Syna Deutschfreiburg und seit dem 1. April auch Präsident der Sektion Sense. Wir wollten von ihm wissen, wie er zu seinem freiwilligen Engagement gekommen ist und was ihm dabei besonders Spass macht.

Die ML-CSP Ueberstorf und Syna Ueberstorf haben am vergangenen Wochenende die Mitglieder des Christlich-Sozialen Kartells (CSK) anlässlich des Familientags zu einem interessanten Dorfrundgang mit Volkskundler und Bauhistoriker Jean-Pierre Anderegg eingeladen.

JardinSuisse Freiburg, Neuenburg, Jura und Berner Jura sowie die Gewerkschaften Syna, Unia und Grüne Berufe Schweiz präsentierten heute früh den neuen GAV für die Gartenbaubranche. Diese historische Vereinbarung zeugt von der Dynamik des sozialen Dialogs in der Branche und vom Willen der Sozialpartner, gemeinsam für würdige Arbeitsbedingungen zu sorgen.

Rein rechtlich sind Frauen in der Schweiz seit Jahrzehnten gleichberechtigt. Von tatsächlicher Gleichstellung kann dennoch vielerorts keine Rede sein. Das gilt insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, wo Frauen trotz besserer Abschlüsse und gleichwertiger Qualifikationen schlechter bezahlt und seltener befördert werden als Männer.

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