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Der Verein ritec wurde im Jahr 2000 auf Initiative von Hugo Fasel gegründet. Syna gehörte zu den Gründungsmitgliedern von ritec, sowie auch unsere Vorgänger-Gewerkschaften den Verein VAM mitgründeten. Auch heute ist Travail.Suisse und Syna noch in beiden Vorständen vertreten und begleitet die Entwicklung dieser Vereine weiter. Wir sind stolz auf das Bestehen von ritec und gratulieren den Mitarbeitenden und Teilnehmenden für ihre Leistungen!

Eine Corona Prämie, mehr Rechte am Arbeitsplatz und bessere Arbeitsbedingungen, dies waren die Forderungen der Protestwoche vom Bündnis Gesundheit. Warum sind diese Forderungen gerechtfertigt? Frau Stalder ist Pflegehelferin und erzählt uns aus ihrem Berufsalltag.  

Im Zuge dieser nationalen Protestwoche gibt es auch in Freiburg eine Kundgebung. Diese findet am Donnerstag, 29. Oktober um 17 Uhr auf dem Python-Platz in Freiburg statt. Im Vergleich zu anderen Protest-Aktionen ist es wichtig, dass diese Protestwoche nicht nur mit dem Gesundheitspersonal stattfinden soll, sondern auch mit allen Personen, die sich mit der Situation der Angestellten im Gesundheitswesen solidarisch zeigen wollen. – Denn wir können alle früher oder später direkt von den Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen betroffen sein. Das geht manchmal schneller als wir wollen – was uns wohl allen besonders in einer Pandemie bewusst ist!

Tanja Nösberger, Redakteurin des Sozialen Weges, berichtet heute in den Freiburger Nachrichten darüber, wie sich Syna für den Detailhandel stark macht. Was denkst du zu unserer Stellungnahme? Entspricht dies auch deiner Realität? Wir freuen uns immer über Rückmeldungen von Betroffenen aus der Branche - denn das ist die Grundlage unserer Arbeit.

Eine IV-Anmeldung ist oft mit langen Wartefristen und nicht selten mit juristischen Streitigkeiten verbunden. Das Interview mit Guido Bürle Andreoli, Case Manager Rechtsdienst Coop Rechtsschutz AG und eidgenössisch diplomierter Sozialversicherungsfachmann zeigt, dass es auch andere Wege gibt.

In Freiburg wurde ein Einheitskomitee für den 2-wöchigen Vaterschaftsurlaub gegründet. Auf Anregung von Syna haben das Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann und für Familienfragen, die Mitte-Links CSP, FrauenRaum, das Kollektiv für den Frauen*streik, Klimastreik, die SP Frauen, die junge CVP, die jungen Grünen, die CVP, die SP, Pro Familia, die Grünen, SolidaritéS, Transfair, der Gewerkschaftsbund Freiburg und die Unia beschlossen, ihre Kräfte für die Kampagne zur Abstimmung am 27. September zu bündeln.

Letzte Woche hat Syna eine Medienmitteilung rausgegeben. Darin berichten wir über die grössten Opfer der Corona-Krise im Arbeitsmarkt: Personen, deren Arbeitsbedingungen bereits sehr prekär waren z.B. Temporärangestellte oder Mitarbeitende "auf Abruf". Heute hat der "Soziale Weg" in den Freiburger Nachrichten das Thema aufgegriffen und mit Situationen aus der Region ergänzt.

Die Lehrabschlussprüfungen 2020 sind von der momentanen Situation und vielen Anpassungen geprägt. Wie erleben unsere Lehrabgänger*innen diese Umstände? Wie beeinflusst es ihre berufliche Zukunft? Syna hat bei Lernenden aus der Region Deutschfreiburg nachgefragt. 

Wir Arbeitnehmende in den Branchen Gesundheit, Detailhandel, Industrie, Post, öffentliche Verwaltung, Reinigung, Transport, Bauwesen und viele andere: Wir sind vereint und solidarisch, unabhängig von unserer Herkunft, unserer Sprache oder unseres Auftretens.
Wir möchten, dass die GeschäftsführerInnen, ArbeitgeberInnen und PolitikerInnen wissen, was wir brauchen: Sicherheit am Arbeitsplatz, Schutz unserer Gesundheit, Wertschätzung unserer Leistung, bessere Arbeitsbedingungen. Wir verdienen es! Wir sind die, die das gute Funktionieren des privaten und öffentlichen Sektors gewährleisten - wir sind unter allen Umständen unentbehrlich.
Heute offenbaren wir unsere Solidarität gegenüber allen Arbeitnehmenden. Denn gemeinsames Verteidigen und Kämpfen ist Hoffnung auf bessere Arbeitsbedingungen. Nur gemeinsam können wir etwas bewirken!
Trotz der grossen Vielfalt sind wir vereint.

Durch Homeoffice und gute Arbeitsbedingungen kann ich mich und meine Familie schützen und die Betreuung der Kinder ist somit auch gewährleistet. Dies ist leider nicht bei allen der Fall...

Wie geht es dir während dieser komischen Zeit? Wie hat Corona deinen Arbeitsablauf, Arbeitsplatz... verändert? Was sollte in deiner Branche verbessert/verändert werden?

Händeschütteln: Ein Bild, das wir heute so nicht mehr sehen. Doch die Solidarität scheint höher denn je zu sein. Die Corona-Krise bringt neue Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zum Vorschein und erteilt uns gerade im Hinblick auf die Arbeitsbeziehungen wichtige Lektionen. 

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