Die aktuelle Situation ist eine Herausforderung für alle. Syna hat deshalb auf folgender Webseite die häufigsten Fragen und Antworten im Zusammenhang mit Corona & Arbeit zusammengefasst: https://syna.ch/arbeit/coronavirus
Kathrin Brülhart (47) und Tamara* (25) arbeiten beide im Detailhandel. Ihre Blicke auf die Arbeitsbedingungen in der Branche könnten kaum unterschiedlicher sein. Am 8. März ist Weltfrauen*tag und wir wollen hinter die Kulissen dieser frauendominierten Branche blicken.
Egzona ist Syna-Mitglied und arbeitet im Detailhandel. Im Interview erzählt sie über gute und schlechte Erfahrungen in der Branche - und wie Sie mit Arbeit und Freizeit umgeht.
„Zu wenig Personal, ständig knappes Budget, zu viele Kinder", so lassen sich die Zustände in den Kitas von der Kette „Globegarden" beschreiben.
Wie sieht die Situation in Deutschfreiburg aus? Syna hat in Kitas nachgefragt.
Die Einhaltung der Gesamtarbeitsverträge wird überprüft. Dies schützt die Arbeitsbedingungen in vielen Branchen – so zum Beispiel im Gastgewerbe. Kontrollen werden hier in Stichproben und auf Antrag der Gewerkschaft Syna durchgeführt.
Als Gewerkschaft mit Sitz in der Schweiz setzen wir uns primär für gute Arbeitsbedingungen in unserer Umgebung ein. Doch sind wir uns bewusst, dass in einer globalisierten Welt alles verknüpft ist und unser Überfluss hier, anderswo Armut hervorruft.
Die Syna Region Deutschfreiburg gratuliert der neu grössten Sensler Baufirma wirbauen zu ihrer Gründung. Weitsichtigkeit und Stabilität – das brauchen Unternehmen, um sichere Arbeitsplätze zu schaffen.
Ohne Arbeitgeber*innen – keine Arbeitsplätze : ohne Arbeitnehmer*innen – wird keine Arbeit erbracht.
Der Gesundheitsschutz der Arbeitnehmenden steht im Fokus unserer Arbeit als Gewerkschaft. In der Beratung von Mitgliedern häufen sich leider die Fälle von Personen, die von ihren Ärzt*innen wegen einer Erschöpfung krankgeschrieben werden. Deshalb widmen wir uns am Freitag, 22. November diesem Thema und organisieren dazu einen Film- und Diskussionsabend.
Im Rahmen des CSK-Forums organisierte Marie-Louise Fries – Syna Deutschfreiburg – gemeinsam mit Fabienne Jacomet – Brücke ∙ le Pont – und Anita Johner-Tschannen – Mitte Links-CSP – einen Informationsabend zum Thema Konzernverantwortungsinitiative (KoVI).
2011 wurde die Produktion der Cardinal von Freiburg nach Rheinfelden verlegt. Dies war für viele Freiburger*Innen unverständlich und stimmte sie traurig. Umso mehr freut es uns, dass unter anderem mit der Freiburger Biermanufaktur (Bahnstation Poya – alter Schlachthof) die Bierherstellung in der Stadt Freiburg weitergeht. Die Syna Sektion Ueberstorf feierte Ende September ihr 70-jähriges Bestehen und besuchte die Freiburger Biermanufaktur. Philippe Waeber erzählte Interessantes über die Bierherstellung und führte durch die verschiedenen Prozesse:
Syna - die Gewerkschaft setzt sich für eine lebenswerte Arbeitswelt mit guten Zukunftsaussichten ein. Dies tun wir auf persönlicher, betrieblicher und auch auf politischer Ebene. Damit wir unsere Anliegen im Nationalrat noch besser vertreten können, brauchen wir mehr Politiker*innen mit gewerkschaftlichem Background. Marie-Louise Fries, unsere Regionalsekretärin und Kandidatin für den Nationalrat ist der Meinung, dass es im Bundeshaus jungen, weiblichen und frischen Wind braucht.
Dieses Mal ist die Industrie in Deutschfreiburg nicht direkt betroffen - doch wir zeigen uns solidarisch gegenüber der Situation im Aargau. Denn die Lage bei General Electric (GE) ist sehr ernst: Innerhalb von weniger als vier Jahren wurden mehr als 3000 Arbeitsstellen abgebaut! Syna und die GE-Arbeitnehmenden verlangen eine Strategie für die Zukunft, und dass diese Restrukturierung die letzte ist.