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Auch wir unterstützen die KoVI

Im Rahmen des CSK-Forums organisierte Marie-Louise Fries – Syna Deutschfreiburg  – gemeinsam mit Fabienne Jacomet – Brücke ∙ le Pont – und Anita Johner-Tschannen – Mitte Links-CSP – einen Informationsabend zum Thema Konzernverantwortungsinitiative (KoVI).

Glencore vergiftet Flüsse im Kongo und die Luft in Sambia. Der Basler Konzern Syngenta verkauft tödliche Pestizide, die bei uns schon lange verboten sind. Und Schweizer Goldraffinerien beziehen Rohgold aus Kinderarbeit. Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards… Dies sind nur wenige von unzähligen haarsträubenden Fakten, welche am letzten Mittwoch in Begegnungszentrum Schmitten dargelegt wurden.

Mit der Konzernverantwortungsinitiative wollen wir dem Übel ein Ende setzten:
Konzerne mit Sitz in der Schweiz sollen bei ihren Geschäften sicherstellen, dass sie die Menschenrechte respektieren und Umweltstandards einhalten, also sorgfältig wirtschaften. Damit sich auch dubiose Konzerne daran halten, sollen Menschrechtsverletzungen und Missachtung von internationalen Umweltstandards neu Konsequenzen haben und die Konzerne sollen dafür haften.

Auch hier ist es nur möglich etwas gemeinsam zu schaffen. Du darfst die KoVI gerne unterstützen. Sei es mit:


Wir freuen uns sehr, dass an diesem Abend viele der Anwesenden Feuer gefangen haben für die KoVI und das frisch gegründete Lokalkomitee Schmitten heute bereits aus rund 30 Unterstützer*innen besteht.

Wenn du den Anlass verpasst hast, kannst du gerne die PowerPoint-Präsentation durchschauen - bei Fragen wende dich ungengiert an uns oder das KoVI-Büro. Hier geht's zum KoVI-Artikel "Karten auf den Tisch, bitte!" von Selina Tribbia, der Leiterin der Syna Fachstelle Gesellschaftspolitik.
von links: Anita und Marie-Louise (Nationalratskandidatinnen) und Fabienne
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