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Auf Grund der Corona-Situation hat der Vorstand Ü60/Rentnerinnen und Rentner per Datum des 31. März beschlossen, die geplanten Veranstaltungen Frühlingswanderung (6. Mai) und Besichtigung Mosterei Möhl (25. Juni) abzusagen. Beide Anlässe werden fürs nächste Jahr vorgesehen beziehungsweise verschoben. 

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Die Generalversammlung der Sektion Glärnisch fand in der Taverna Thessaloniki statt. Nach einem fantastischen Nachtessen begrüsste der Präsident Ernst Dobler die anwesenden Mitglieder und Gäste. Von der Region oberer Zürichsee fand der Regionalsekretär Andreas Stocker trotz Coronavirus den Weg ins Glarnerland. Von den 238 Mitgliedern waren leider nur 13 Mitglieder anwesend

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Manchmal ist erschreckend, wie Menschen zur Beurteilung und/oder Einschätzung anderer ihre Schubladen aufmachen. Ein paar zur Meinung des Gegenübers konfrontative Sätze sagen – und schon: schwupps, du bist doch so einer. Durfte ich kürzlich wieder mal erfahren. Und zwar nicht zwingend in einem 1:1-Gespräch, sondern vor möglichst vielen Leuten und volumenmässig so, dass es alle vernehmen konnten: «Du bist ein linker Journalist.» Was gibts Schlimmeres als dies? Ringsherum kurzes Totalschweigen. Wie fällt das Kontra aus?

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L'assemblea generale della sezione Rapperswil Immigrati si é svolta il 29 febbraio 2020. Alla presenza di un centinaio di soci, sono state date le informazioni sulle attività politiche, salariali e sociali del Syna. Sono state rinnovate le cariche statutarie e poi si è condiviso con cena e musica una bella serata di festa, cosi come dovrebbero svolgersi tutte le assemblee sindacali. Appuntamento al prossimo anno.

Autor: Francesco Cosentino

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Nach dem die Sektion Einsiedeln sich an der Generalversammlung 2019 mit Fusionsgedanken auseinander setzen musste, gelang es dem verbliebenen Vorstand erfreulicherweise im Verlaufe des letzten Jahres einen neuen Präsidenten und eine Vizepräsidentin zu finden.

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Was tun, wenn der Arbeitgeber den Lohn zu spät zahlt? Auf keinen Fall zu lange warten und darauf hoffen, dass sich das von selbst wieder einrenkt!

Immer wieder stellen wir in unserem Regionalsekretariat fest, dass sich Mitarbeitende, die ihren Lohn nur mit Verspätung oder gar nicht mehr erhalten, erst sehr spät bei uns melden. Zum Teil ist dies auch verständlich. Vielleicht hat man ein freundschaftliches Verhältnis zum Chef und will ihm auch nicht gerade bei eventuellen finanziellen Problemen in den Rücken fallen. Oder man hat Angst, den Job zu verlieren.

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