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  Laut Umfrage wollen über 90% der Befragten mehr als die gesetzlich bezahlten zwei Wochen Vaterschaftsurlaub, fast dreiviertel der Befragten gaben an, eine Elternzeit auch in der Schweiz als gleichberechtigte Massnahme für die Zeit nach der Geburt eins Kindes anzusehen.

Dieses Jahr hat die Syna eine schweizweite Aktionswoche organisiert, um auf die prekären Arbeitsbedingungen von Frauenberufen aufmerksam zu machen. Die Aktionswoche endet mit der Demonstration zum Frauenstreiktag am 14. Juni 2021 um 18.00 Uhr.

Die Syna Zürich/Schaffhausen ist diese Woche an verschiedenen Standorten unterwegs. In Einkaufmeilen werden die Konsumenten auf die tiefen Löhne im Detailhandel (vor allem bei umsatzstarken Unternehmen) aufmerksam gemacht. Vor dem Spital Uster wurden gegen die Privatisierung des Spitals Flyer verteilt und mit dem Mitarbeitenden interessante Gespräche geführt.


Im Jahr 2021 gibt es immer noch viele prekäre Frauenberufe, in welchen Frauen unter dem Minimum leben, denn wir zum Leben brauchen. Eine Reinigungsfrau die CHF 19.80 pro Stunde verdient, würde in einer 40 Stunden Woche brutto CHF 3'445.20 verdienen. Wie soll eine Frau mit diesem Gehalt, Miete, Krankenkasse, Essen und Auslagen bezahlen und eventuell hat diese Frau auch noch ein Kind oder Kinder, jedoch ist das noch die Realität von vielen Frauen.  

  Es ist wieder soweit, einige von euch werden einen Quittungsbeleg für die Vollzugskosten erhalten, dieser kann unterschiedlich heissen, bei den Schreinern ist es die Schreinerkarte, bei dem Malern und Gipsern ist es der GIMAFONDS-Beleg und in der MEM-Brache der Ausweis Solidaritätsbeiträge und noch viele mehr.

Geschätzte Mitglieder

2020 haben wir hinter uns! Jedoch bleibt im Jahr 2021 noch Manches aus 2020 bestehen. Immer noch sind wir vom Corona - Virus betroffen. Und jetzt die gute Nachricht, wie jedes Jahr sind wir wieder für dich da!

Während der Protestwoche (26. – 31. Oktober) des Gesundheitspersonals, welche vom Bündnis Gesundheit (Syna, VPOD und SBK) ins Leben gerufen wurde, fanden verschiedene regionale Aktionen statt.

Gestern fand in Zürich ein Marsch vom Universitätsspital Zürich zum Gebäude der Gesundheitsdirektion Zürich statt. Ziel war es die Forderungen den Gesundheitspersonals an Frau Natalie Rickli, Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, zu übergeben. Diese war aber leider nicht „Verfügbar".

Die Corona-Krise hat gezeigt was das Gesundheitspersonal alles leisten muss – und leider auch alles was schiefläuft.

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