Die Lohnverhandlungen zwischen den Vertretern der Lonza AG, den Vertragsgewerk-schaften Syna und Unia und einer Delegation der Betriebskommission wurden am 5. Februar 2021 abgeschlossenDie Verhandlungspartner haben ein Ergebnis erzielt, welches die V...
Am heutigen Montag lancieren die Gewerkschaften Unia und Syna vor der Lonza die Petition «Sicherheit für die Angestellten der LSI». Die Petition fordert Transparenz, Sicherheit und Garantien in Bezug auf die Übernahme und zukünftige Arbeitstätigkeit....
In der Diskussion rund um den vertragslosen Zustand im Schreinergewerbe taucht es immer wieder auf: das Vorruhestandsmodell. Doch was hat es damit genau auf sich? Branchenverantwortlicher Johann Tscherrig beantwortet die wichtigsten Fragen.
Der Verkauf der Spezialchemiesparte LSI der Lonza an ein internationales Konsortium aus den Finanzgesellschaften Bain Capital und Cinven verheisst nichts Gutes. Schliesslich sind Kapitalgesellschaften nicht für eine nachhaltige Investitionspolitik, sondern vielmehr für kurzfristiges Renditestreben bekannt. Jetzt braucht es Garantien für die Arbeitsplätze im Wallis.
Es ist wieder soweit, einige von euch werden einen Quittungsbeleg für die Vollzugskosten erhalten, dieser kann unterschiedlich heissen, bei den Schreinern ist es die Schreinerkarte, bei dem Malern und Gipsern ist es der GIMAFONDS-Beleg und in der MEM-Brache der Ausweis Solidaritätsbeiträge und noch viele mehr.
Nach konstruktiven Lohngesprächen mit Lidl konnte eine Lohnrunde vereinbart werden, die ihresgleichen sucht. Mit einer Erhöhung um stolze 6.2 Prozent zahlt Lidl neu den höchsten Mindestlohn im Schweizer Detailhandel und setzt damit einmal mehr die Massstäbe in der Branche neu.
Seit gut drei Jahren arbeitet Toni Jurado bei Syna im Aussendienst. Der ehemalige Lackiermeister ist Gewerkschafter mit Leib und Seele und packt auf Baustellen auch gerne einmal mit an.
Semi Velii ist gerade 18 geworden und absolviert seine Ausbildung als Mediamatiker im 2. Lehrjahr im Regionalsekretariat von Syna Oberwallis. Zurzeit fehlen ihm die Kontakte mit den Mitgliedern am Schalter.
Hohe Fallzahlen, erschöpfte Mitarbeitende und zu wenig Personal: Im Gesundheitswesen brennt es fast überall. Gemeinsam mit anderen Verbänden ist Syna am Ball und setzt sich für die Mitarbeitenden ein.