- Die griechische Silbe «syn», bedeutet «zusammen, miteinander» (vgl. «Synergie», «Synthese», «Symphonie» usw.). Der Name «Syna» ist also die Devise für die tägliche Arbeit: zusammenwirken, die Arbeitnehmenden unterstützen, fördern und ihnen beistehen.
- Der Name «Syna» ist klar, einfach und sachlich – so wie die Gewerkschaft die Interessen und Rechte der Arbeitnehmenden gegenüber den Arbeitgebern vertritt: in klaren, sachlichen, manchmal auch harten, aber stets fairen Verhandlungen. Dazu braucht es eine Sozialpartnerschaft auf gleicher Augenhöhe als Grundvoraussetzung.
- Syna ist weiblich. Die Gewerkschaften hatten sich über Jahrzehnte auf die männlichen Arbeitnehmenden konzentriert. 1998 war es höchste Zeit – und es ist heute genauso wichtig – , dass sich die Gewerkschaftsarbeit konsequent an den Bedürfnissen der Arbeitnehmerinnen ausrichtet.
- Syna ist ein Name, der in allen vier Landessprachen ohne Übersetzung verstanden wird und die Zusammengehörigkeit über verschiedene Kulturen hinweg anzeigen will.
Im Gegensatz zu den zwei grossen Gründungsverbänden führt Syna im Namen das «C» für «christlich» nicht mehr.
Das heisst aber nicht, dass die christlichen Wurzeln keine Rolle mehr spielten: Syna ist der Sozialpartnerschaft und der demokratischen Grundordnung verpflichtet, aber nach wie vor auch der christlichen Sozialethik. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen der Schwächeren in unserer Gesellschaft. Das sollte nicht im Namen, sondern in der gewerkschaftlichen Alltagsarbeit unter Beweis gestellt werden.
Das heisst aber nicht, dass die christlichen Wurzeln keine Rolle mehr spielten: Syna ist der Sozialpartnerschaft und der demokratischen Grundordnung verpflichtet, aber nach wie vor auch der christlichen Sozialethik. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen der Schwächeren in unserer Gesellschaft. Das sollte nicht im Namen, sondern in der gewerkschaftlichen Alltagsarbeit unter Beweis gestellt werden.
Syna ist konfessionell und parteipolitisch unabhängig.
Anstelle der politischen und konfessionellen Neutralität – wie dies einzelne Verbände in ihren Statuten verankert hatten – betonte man bei der Gründung die konfessionelle und politische Unabhängigkeit. Diese Unabhängigkeit erlaubt je nach Anliegen Partnerschaften mit den unterschiedlichsten Parteien und Gruppierungen.
Anstelle der politischen und konfessionellen Neutralität – wie dies einzelne Verbände in ihren Statuten verankert hatten – betonte man bei der Gründung die konfessionelle und politische Unabhängigkeit. Diese Unabhängigkeit erlaubt je nach Anliegen Partnerschaften mit den unterschiedlichsten Parteien und Gruppierungen.