Im Herbst 2018 hat Syna ihre Visionen und Forderungen für die Arbeit der Zukunft präsentiert. Präsident Arno Kerst zeigt an Beispielen auf, was wir bisher erreicht haben und welche Herausforderungen bleiben.
Die Berufsbeiträge, die vielen monatlich vom Lohn abgezogen werden, dienen dem Vollzug des GAV. Was heisst das genau? Wir haben nachgefragt bei der Holzbaubranche Deutschschweiz/Tessin.
Wie bereits beim Syna-Kongress vor einem Jahr war die Digitalisierung auch Thema am Kongress von Travail.Suisse. Noch immer ist das Phänomen ein Schreckgespenst für die Arbeitnehmenden – oder doch vielmehr Hoffnung und Chance …?
Am Kongress forderte Syna mehr Zeit und Geld für Weiterbildung. Dass dies gelingt, dafür sind Chefs und Angestellte gemeinsam verantwortlich. Gute und günstige Angebote gibt es, wie ein Besuch hoch über dem Vierwaldstättersee zeigt.
Die Angriffe auf das Arbeitsgesetz halten an: Trotz Kritik aus den Kantonen ist der Ständeratskommission die Gesundheit der Arbeitnehmenden offenbar egal. Wir kämpfen weiter gegen Stress, Burnout und Gratisarbeit!
Viele von uns profitieren von einem 13. Monatslohn – wissen aber nicht, dass dieser gar nicht obligatorisch ist. Und ginge es nur nach Gesetz, hätten wohl manche nur vier Wochen Ferien pro Jahr. Auch Branchen-Mindestlöhne gäbe es keine.
Syna setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen ein – auch in der Politik. Zwei Beispiele
Werner Rindlisbacher, gelernter Maurer und ehemaliger Sektorleiter bei Syna, war massgeblich an der Einführung des Flexiblen Altersrücktritts (FAR) im Bau beteiligt. Er erklärt im Interview, warum er heute genauso engagiert dafür kämpfen würde.
«Es gibt im Bereich Gleichstellung noch viele Baustellen.» So Valérie Borioli Sandoz, Leiterin Gleichstellungspolitik bei Travail.Suisse, im Interview.