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Altersvorsorge: Wie geht es weiter?

Im September wurde die Reform der Altersvorsorge abgelehnt. Nun hat der Bundesrat die Stossrichtung einer neuen Reform bis 2021 festgelegt.

Das Ziel bleibt, die Renten zu erhalten und gleichzeitig die Finanzierung der Altersvorsorge zu sichern. Neu sollen aber die AHV und die berufliche Vorsorge separat reformiert werden.

Syna begrüsst, dass der Bundesrat die Finanzierungslücke in der AHV rasch füllen will. Es braucht mindestens ein Baby-Boomer-Mehrwertsteuerprozent, wie wir es immer gefordert haben. Weiter will die Regierung den Pensionierungszeitpunkt flexibilisieren – ausgehend vom Rentenalter 65 für Mann und Frau. Hier muss nachgebessert werden. Denn es müssen alle Einwände gegen die letzte Reform berücksichtigt werden. Die Anhebung des Frauenrentenalters wäre ein falsches Zeichen.

Bei der Reform der beruflichen Vorsorge ist noch vieles offen. Syna fordert, dass auch dort das Leistungsniveau erhalten bleiben muss. Zusammen mit Travail.Suisse kämpfen wir weiter für eine faire Altersvorsorge!

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