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Grosser Widerstand gegen die AHV-Reform

Gegen die Ende 2021 verabschiedete Reform der AHV21 sammelte ein breites Bündnis von Organisationen – darunter auch Syna – innerhalb kürzester Zeit die nötigen Unterschriften für ein Referendum.

Am Freitag, 25. März 2022, übergab das Bündnis der Bundeskanzlei in Bern 151 782 beglaubigte Unterschriften. Diese beeindruckende Zahl belegt den grossen Widerstand der Bevölkerung gegen die Reform. Mit der geplanten Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre sollen bei den Frauen rund 10 Milliarden Franken eingespart werden. Das kommt einer Rentenkürzung von jährlich rund 1200 Franken gleich.
Vor dem aufgebauten Unterschriften-Turm von vier Metern Höhe und zwei Metern Breite fand die Übergabe der Unterschriften statt. Syna war bei der Einreichung bei der Bundeskanzlei dabei. Voraussichtlich im September wird über die AHV21 abgestimmt. Es wird ein hitziger Abstimmungskampf, in dem sich Syna mit voller Kraft für die Anliegen der Frauen einsetzen wird.

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