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Während die Wirtschaft in den letzten Jahren auf Hochtouren lief und auch jetzt solide unterwegs ist, mussten die Arbeitnehmenden empfindliche Lohneinbussen hinnehmen. Syna verurteilt diese Entwicklung und fordert mindestens 2% mehr Lohn – und zwar generell für alle Arbeitnehmenden! Zudem müssen nach dem Frauen*streik endlich Taten folgen: Es braucht eine Lohnoffensive in Berufen mit besonders hohem Frauenanteil.

Syna bekräftigt den Appell von Allpura, dem Verband der Schweizer Reinigungs-Unternehmen: Die Dienstleistung Reinigung braucht mehr Wertschätzung. Allerdings sind die Reinigungsunternehmen selber auch in der Pflicht, ihre Dienstleistung nicht unter einem gewissen Preisniveau zu verkaufen.

Seit Jahren wird im Gesundheitswesen fast ausschliesslich in die Infrastruktur und in einen ungesunden Wettbewerb um Spitzenmedizin investiert. Syna fordert: Die Einsparungen auf dem Rücken des Personals müssen endlich aufhören. Vielmehr soll in die Mitarbeitenden investiert werden – in bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne.

Der jahrelange Rechtsstreit zwischen Syna-Mitgliedern und der «Mobilen Ärzte AG» ist beendet: Das Unternehmen zahlt den von uns vertretenen Betroffenen hohe Vergleichssummen.  Für Syna ist dieser Ausgang eine Genugtuung.
Gegen die «Mobile Ärzte AG» stehen allerdings bereits neue Vorwürfe im Raum.
 

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