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Coronavirus: Mühe, zu Hause zu lernen?

Wir verraten dir ein paar Tipps und Tricks!

Kein Plan? 

Unter mystudylife.com kannst du deinen persönlichen Stundenplan und To-do-Lists erstellen. Sobald sie gemacht sind, hast du den Kopf wieder frei für die wirklich wichtigen Dinge.
Keine Deadlines? Dann gib dir selbst welche. Ist uncool, ja, aber es hilft, glaub mir.
Und nein, fange deinen Tag nicht mit Aufräumen an – sonst hast du nämlich auch am Nachmittag noch nicht mit Lernen begonnen.

Organisier dich 

Gib dir eine Struktur, indem du dich an fixe Arbeitszeiten hältst. Definiere den Start- und den Endzeitpunkt deiner Lernsession.

Bleib fit

Plan Bewegung und – wenn du magst – Training mit ein. Es müssen nicht immer Joggen und Rumpfbeugen sein. Wieso nicht einen der #Shitisreal-Chores lernen?  


Zu schwierig? Ok, wie wärs mit dem hier?

Damit kannst du deinen Leuten auch gleich zeigen, wie man sich vor dem Coronavirus schützt.

Get dressed 

Du willst es richtig stylish? Dann schau dir den Home Office Kleidungs-Knigge der Vogue an.
Nein, mal im Ernst: Es hilft echt, sich einigermassen «normal» anzuziehen. Du wirst leistungsfähiger – allein schon deswegen, weil du nicht alle halbe Stunde zurück ins Bett kriechen kannst, ohne dich vorher umzuziehen.

Machs dir bequem – aber nicht zu sehr... 

  • Schau, dass du genügend Licht hast, das hält wach. Wenn möglich Tageslicht und weniger LED-Licht. 
  • Arbeite mit Blick auf und nicht mit dem Rücken zum Fenster, sonst ist der Kontrast zum Bildschirm zu klein und du kriegst Kopfschmerzen. Und ausserdem bekommt deine Nachbarschaft so deine Streamingsucht mit.
  • Positioniere den Bildschirm eine Armlänge entfernt und den Bildschirmrand wenn möglich auf Augenhöhe (sonst kriegst du diese unsexy Schildkrötenhaltung). 
  • Deine Unterarme sollten in einem 90-Grad- Winkel zum Tisch liegen. Deine Beine sollten ebenfalls einen 90-Grad-Winkel zum Stuhl haben. Schau, dass deine Füsse gut «erden» (das gibt dir das Gefühl von Bodenhaftung, was in diesen Zeiten wichtig ist).
Mach mal Pause(n)

Am besten machst du facetime-Dates mit deinen Freund*innen ab. Denn dann machst du die Pause wirklich und hast sogar noch News, wie es ihnen geht. Oder probiert das mal aus:

Stay social 

Social distancing heisst nicht, dass jetzt alle asozial werden müssen. Melde dich weiterhin bei deinen Schulkolleg*innen und Freund*innen. Tauscht euch aus, redet über Gefühle und was euch beschäftigt. Das hilft, gerade in schwierigen Zeiten.
Ihr könnt natürlich auch zusammen per Zoom ein «Bauch-Beine-Po»- oder «Kickbox»-Workout ausführen. Natürlich nur im richtigen Dress;-)

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