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Grosse Kampagnen und visionäre Blicke in die Zukunft bei Syna

Ein besserer Landesmantelvertrag fürs Schweizerische Baugewerbe. Ein Blick in die Zukunft der Industrie. Ein neuer Gesamtarbeitsvertrag im Maler- und Gipsergewerbe: Die Gewerkschaft Syna konzentriert sich auch in stürmischen Zeiten auf die Interessen ihrer Mitglieder – und blickt dabei visionär in die Zukunft.

Die Blicke sind bei Syna ganz nach vorne gerichtet. Die Gewerkschaft ist im Sinne der Interessen ihrer Mitglieder bereit für wichtige Verhandlungen. Eine der derzeit grössten Kampagnen trägt den Namen #werbautbestimmt: Unter dem Motto «Gestalten wir zusammen die Branche wieder attraktiver!» verhandeln Syna und Unia dabei den Landesmantelvertrag (LMV) mit Vertreter/-innen der Arbeitgebenden seit Ende Februar neu. Die zweite Verhandlungsrunde steht unmittelbar bevor: Sie ist auf den Dienstag, 29. März festgesetzt.
2. Verhandlungsrunde LMV

Verhandlungsleiter ist vonseiten Syna der langjährige Zentralsekretär Johann Tscherrig. Tscherrig verfügt über viel Verhandlungserfahrung und weiss, worauf es ankommt. In der ersten Verhandlungsrunde vom 28. Februar 2022 hatten die Baumeister die Forderungen der Gewerkschaften zwar zur Kenntnis genommen, ohne jedoch auf diese einzugehen oder ihrerseits konkrete Forderungen zu präsentieren. Diese sollen nun in der zweiten Verhandlungsrunde folgen. Es wird erwartet, dass die Forderungen der Arbeitgeberseite jenen der Arbeitnehmenden klar entgegenstehen. Für Tscherrig aber ist klar: «Änderungen dürfen nicht einseitig zulasten der Arbeitnehmenden vorgenommen werden. Dies würde von den hart arbeitenden Bauarbeitern niemals akzeptiert». Auf das Resultat dürfen wir unter diesen Umständen gespannt sein.

Gleichzeitig läuft der Countdown zur grossen nationalen Baudemonstration am Samstag, 25. Juni in Zürich. Weitere Infos zu den Forderungen von Syna und Unia in Zusammenhang mit #werbautbestimmt: syna.ch/bauhauptgewerbe

Die Zukunft der Industrie

Auch dieses Jahr lädt Syna zur Industrietagung ein. Am Mittwoch, 27. April trifft sich die Branche zusammen mit Interessierten im Konferenzhotel Arte, Riggenbachstrasse 10, 4600 Olten. Höhepunkt des Anlasses ist das mit Spannung erwartete Referat des bekannten Futuristen Joël Luc Cachelin. Er wagt einen Blick in die Zukunft des Industriestandorts Schweiz. In Olten spricht er über die grossen Veränderungen der Arbeitswelt im 21. Jahrhundert sowie über die Digitalisierung, den demographischen Wandel und die Nachhaltigkeit. Weitere Infos: syna.ch/industrie


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