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Job wegdigitalisiert?

Die «MEM-Passerelle 4.0» eröffnet Arbeitnehmenden in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) neue berufliche Perspektiven. Wie das geht, zeigt ein Video.

Die Digitalisierung lässt viele herkömmliche Berufe verschwinden. Sie bringt dafür neue Berufsbilder hervor – für die es aber entsprechend andere, neue Qualifikationen braucht.
Das bedroht einerseits die Arbeitsplätze vieler Arbeitnehmenden – gerade in der MEM-Industrie. Gleichzeitig verschärft es den bereits heute bestehenden Fachkräftemangel. 

Innovativ – und bezahlbar

Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, hat die MEM-Industrie – mit Unterstützung von Syna – ein neues Umschulungsmodell entwickelt:
Die sogenannte «MEM-Passerelle 4.0» bietet Arbeitnehmenden aus der Branche die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in einem anderen Berufsbild auszubilden.

Syna hat damit auch erreicht, dass die finanziellen Hürden für Ausbildungen oder Umschulungen mit anerkannten Berufsabschlüssen in der Branche massiv gesenkt wurden.
Dies soll den Arbeitnehmenden eine faire Chance ermöglichen, sich dem Wandel im Arbeitsmarkt anzupassen. Zur Sicherung ihrer beruflichen Zukunft. 

Und so funktionierts: 
Bessere Arbeitsbedingungen dank Syna

Seit 1. Juli 2018 ist der neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die MEM-Industrie in Kraft. Dank dem unermüdlichen Einsatz von Syna konnten der Angriff der Arbeitgeberseite auf die 40-Stundenwoche erfolgreich abgewehrt und viele Verbesserungen erzielt werden. Unter anderem:

  • bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • automatischer Teuerungsausgleich
  • besserer Schutz für ältere Arbeitnehmende
  • Stärkung der beruflichen Bildung mit der «MEM-Passerelle 4.0»

Weitere Informationen
Mathias Regotz, Sektorleiter Industrie

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