Viele Jugendliche in den Zentralamerika-Projekten von Brücke Le Pont kommen aus schwierigen Verhältnissen. Mit einer ganzheitlichen Ausbildung, die über das Erlernen von Fachwissen hinausgeht, erhöhen sie ihre Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg.
Verónica Díaz arbeitet erfolgreich in einem typischen Männerberuf. Dank Brücke · Le pont und dem Kulturwandel in ihrer Firma gehört sie zu den wenigen Gabelstaplerfahrerinnen El Salvadors.
Sie gingen in der Pandemie völlig vergessen: Unzählige Hausangestellte in El Salvador haben ihre Arbeit verloren oder wurden noch stärker ausgebeutet als zuvor. Brücke · Le pont, das Hilfswerk von Syna, hilft ihnen beim Kampf für bessere Rechte.
Dank Brücke ∙ Le pont führen Jugendliche ihre Berufsbildungskurse trotz Ausgangsbeschränkungen weiter – neu online. Das ermöglicht ihnen neue Perspektiven.
Rosa Lídia Morais ist seit zehn Jahren lokale Koordinatorin für Brücke · Le pont in Brasilien. Sie ist überzeugt: Die Schweiz muss Arbeitnehmende auch im Ausland schützen.
Das Coronavirus trifft diejenigen am schlimmsten, die schon in prekären Verhältnissen leben. Brücke · Le pont steht nun in ihren Projektländern den Betroffenen besonders zur Seite.
Brücke · Le pont engagiert sich in Netzwerken. Diese fordern mit vereinten Kräften die Rechte von Arbeitnehmenden ein und verteidigen sie erfolgreich.
Mit der Stundenlohnaktion von Brücke · Le pont geben Sie Menschen aus schwierigen Verhältnissen die Chance auf Arbeit und ein Leben in Würde.
Hausangestellte in Lateinamerika arbeiten oft unter sklavenähnlichen Bedingungen. Dank Projekten von Brücke · Le pont lernen die Frauen, ihre Rechte einzufordern.