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Wer war dabei?

Syna entstand 1998 aus vier verschiedenen Gewerkschaften. Ihre Bereitschaft, ihr Eigenleben zugunsten von etwas Neuem, von Syna, aufzugeben, war wohl die grösste Leistung der Fusion. Sie alle brachten eine gut funktionierende Struktur, viele Mitglieder und eine meist über 90-jährige Geschichte mit.
Im Gegensatz zu den drei übrigen Gründerverbänden gehörte der LFSA nicht dem Christlichnationalen Gewerkschaftsbund CNG (später Travail.Suisse) an.

Christlicher Holz- und Bauarbeiterverband der Schweiz

Der grösste und älteste Fusionspartner stand 1998 knapp vor dem 100-Jahr-Jubiläum und hatte gut 36 000 Mitglieder in 260 Sektionen und 7 Regionen.

Christliche Gewerkschaft für Industrie, Handel und Gewerbe

Die Mehrbranchengewerkschaft hatte schon einige Erfahrungen mit der Übernahme von anderen Gewerkschaften. Ihr gehörten 28 000 Mitglieder in über 100 Sektionen an. Der Verband verfügte wie auch der CHB über ein flächendeckendes Sekretariatsnetz.

Schweizerische Graphische Gewerkschaft

Die SGG war eine klassische Branchengewerkschaft für die grafische Industrie der Schweiz. Sie hatte keine flächendeckende Sekretariatsstruktur. Sie wies 1998 in 22 Sektionen 3300 Mitglieder aus.

Landesverband Freier Schweizer Arbeitnehmer

Selbst der jüngste Fusionspartner konnte auf 89 Jahre Gewerkschaftsarbeit zurückblicken. Die Mehrbranchengewerkschaft hatte 18 000 Mitglieder in 12 Kreisverbänden mit 280 Sektionen und 3 Berufsverbänden.

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