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MEM-Passerelle nimmt Fahrt auf

Die MEM-Passerelle eröffnet erfahrenen Berufsleuten Karrierechancen in einer Branche, die sich rasch und grundlegend wandelt. Gleichzeitig verschafft sie den Industrieunternehmen die so dringend benötigten Fachkräfte. Das Modell hat jetzt auch die SBB überzeugt. 

Mit der SBB konnte eine Art «Pilot-Zusammenarbeit» gestartet werden. Darauf aufbauend sollen weitere Partnerunternehmen gewonnen werden. In diesem Prozess wird die SBB unterstützend mitwirken. Sie kann dabei ihre grosse Erfahrung einbringen in Bereichen wie Weiterbildung, Zweitausbildung von Erwachsenen oder internem Arbeitsmarktcenter. 

Zweistufiges Modell 
Aufgrund erster Erfahrungen und Gesprächen mit Unternehmen soll die MEM-Passerelle künftig als 2-stufiges Einstiegsmodell durchgeführt werden:
  • praxisorientierter Intensivstart (Basisausbildung für Quereinsteigende) in Vollzeit über 6 Wochen, Anstellung ist noch keine Voraussetzung
  • berufsbegleitende Neuqualifikation über 12 bis 24 Monate mit Anstellung im Unternehmen (dual) und inhaltlich basierend auf den Berufen der MEM-Industrie 
Gerüstet für die Zukunft 

Syna ist überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit der SBB und die zukünftigen Ausbildungsmodelle der MEM-Passerelle dem Fachkräftemangel in der MEM-Industrie entgegenwirken werden. Gleichzeitig rüstet die MEM-Passerelle die Arbeitnehmenden der Branche für die digitalisierte Zukunft. Das ist enorm wichtig, denn lebenslanges Lernen ist in der heutigen Arbeitswelt ein Muss. Syna unterstützt die Arbeitnehmenden in ihrer Weiterbildung, damit sie sich an diese veränderten Umstände anpassen können. 

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