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Anfang April wandte sich Syna zusammen mit der Arbeitnehmerorganisation Baukader und Unia in einem offenen Brief an den Präsidenten des Schweizerischen Baumeisterverbandes. Die Sozialpartner machen sich berechtigte Sorgen wegen des drohenden Fachkräftemangels auf den Schweizer Baustellen.

4 anos atrás, os mestres de construção e os sindicatos decidiram em conjunto sobre um novo conceito para a formação dos operadores de máquinas de construção. Todas as formações seriam financiadas em conjunto pelas empresas e pelos funcionários, através do Parifonds.  Mas a implementação do novo conceito demorou muito tempo. Agora, foi finalmente alcançado um acordo.

Vor 4  Jahren hatten die Baumeister und die Gewerkschaften gemeinsam ein neues Konzept für die Ausbildung der Baumaschinenführer beschlossen. Alle Ausbildungen werden von Firmen und Mitarbeitenden durch den Parifonds gemeinsam finanziert. Doch mit der Umsetzung des neuen Konzeptes haperte es lange. Jetzt wurde man sich endlich einig.

Letzte Woche musste ich aus einer grossen Schweizer Onlinezeitung erfahren, dass jeder 2. Bauarbeiter in Kurzarbeit ist. Ich war einigermassen erstaunt, denn die Baubranche hatte in weiten Teilen der Schweiz auch während des Lockdowns unter Sicherheitsauflagen weitergearbeitet.

Man sollte meinen, dass eine Krise dieses Ausmasses die Menschen zusammenschweisst, um gemeinsam gegen die Pandemie und ihre sozialpolitischen Auswirkungen zu kämpfen. Doch leider scheint das der Schweizerische Baumeisterverband anders zu sehen. Ganz nach dem Motto: Lass keine Krise ungenutzt …

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