Unser Kongressdokument 2023 befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Gleichstellung, sei es in Bezug auf echte Chancengleichheit der Geschlechter, Herkunft, Alter oder sexueller Orientierung.
Ab einem bestimmten Einkommen sind wir alle in der beruflichen Vorsorge versichert und zahlen monatlich Beiträge in die Pensionskasse ein. Doch wie funktioniert dieses System eigentlich genau?
Syna-Präsidentin und ehemalige Nationalrätin Yvonne Feri erklärt, warum die derzeitige BVG-Reform keine adäquate Lösung darstellt und skizziert, wie eine Reform zugunsten der breiten Bevölkerung aussehen sollte.
Diskriminierung gehört für viele Frauen noch immer zum Arbeitsalltag. Die Erfahrungen mit Diskriminierung sind vielfältig und reichen von geringerem Lohn für die gleiche Arbeit über sexuelle Belästigung bis hin zu physischer und psychischer Gewalt.
Der Gleichstellungsartikel (Art. 8 Bundesverfassung) verpflichtet seit 1981 den Gesetzgeber, für rechtliche und tatsächliche Gleichstellung zu sorgen. Seit 1996 schützt das Gleichstellungsgesetz (GlG) Menschen vor geschlechtsbasierter Diskriminierung am Arbeitsplatz, angefangen bei der Stellenausschreibung bis hin zur Kündigung des Arbeitsvertrags.
In jüngster Zeit greifen einzelne Arbeitgeberverbände die Sozialpartnerschaft sowohl medial als auch politisch an. Angriffe, die schwerwiegende Folgen für die Arbeitnehmenden haben könnten, besonders für den Lohnschutz.
Thomas Wallimann-Sasaki ist Wirtschaftsethiker und Theologe. Der Regionalpräsident von Syna Ob- und Nidwalden im Gespräch darüber, wem Systeme dienen und warum wir wieder mehr miteinander reden sollten.
Luigi Cerrone ist gelernter Koch und lebt seit rund vier Jahren in der Schweiz. Der 24-jährige Vater von zwei Kindern plant aufgrund gesundheitlicher Probleme eine Umschulung.
Seit letztem November leiten Yvonne Feri und Johann Tscherrig gemeinsam die Geschicke bei Syna. Feri als Präsidentin auf strategischer, Tscherrig als Vorsitzender der Geschäftsleitung auf operativer Ebene.