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Der Corona-Krise, Klimaveränderungen und dem Krieg in der Ukraine zum Trotz: Der Schweiz geht es in wirtschaftlicher Hinsicht nach wie vor erstaunlich gut. Die Arbeitslosigkeit ist tief und der Fachkräftemangel in vielen Branchen massiv. Gleichzeitig steigt die allgemeine Teuerung, steigen die Mieten und auch die Krankenkassenprämien sind deutlich angestiegen. Die Löhne müssen entsprechend angepasst werden. Ein Überblick der einzelnen Branchen. 

Es ist schon eine ganze Weile her, als die Nationale Delegiertenversammlung stattgefunden hat und ich mich zur Wahl gestellt habe. Mein persönlicher Plan war es nicht, schon jetzt in den Zentralvorstand gewählt zu werden. Geplant war, dass dies erst in zirka drei bis vier Jahren geschehen soll. Jedoch sah ich die turbulenten Umstände, die damals herrschten und ich entschloss, mich an der Delegiertenversammlung zur Wahl aufstellen zu lassen, damit ich an der Veränderung zum positiven meinen Beitrag leisten kann.

Ein Jahr nach der Annahme der Pflegeinitiative versammelten sich über 700 Pflegende auf dem Bundesplatz, um für deren rasche Umsetzung zu protestieren. Sie präsentieren fünf Sofortmassnahmen, um die Situation zu entschärfen.

Das Durchschnittsalter der Parlamentarierinnen und Parlamentarier ist 49 und deren Lebensrealität oft weit weg von derjenigen der Jugend. Umso wichtiger ist es, dass es in Institutionen gibt, mit deren Hilfe, die Jungen ihrer Stimme Gehör und sich im politischen Prozess Einfluss verschaffen können. Eine davon ist Jeuensse.Suisse, die Jugendorganisation unseres Dachverbandes Travail.Suisse

Jedes Jahr führt unser Dachverband Travail.Suisse die Arbeitnehmenden-Befragung «Barometer Gute Arbeit» durch. Deutlich bemerkbar machen sich in diesem Jahr die Auswirkungen des Fachkräftemangels. Die Sorge, die eigene Anstellung zu verlieren, sinkt, doch die Arbeitsbelastung und der Stress sind hoch. Weit über eine halbe Million Arbeitnehmende planen, aufgrund von zu viel Stress am Arbeitsplatz, ihre Stelle zu wechseln. 

Die Dachorganisation Schweizerische Gehörlosenbund engagiert sich seit 1946 für die Gleichstellung von Menschen mit einer Hörbehinderung. Schweizweit gibt zirka eine Million Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung, davon sind rund 10'000 gehörlos. Besonders seit den 1980er Jahren konnte viel erreicht werden, doch trotzdem bleibt noch viel zu tun, bis die Gleichstellung hörbeeinträchtigter Menschen erreicht ist.

Reallohn hat nichts mit Real Madrid und überbezahlten Fussballerlöhnen zu tun. In der heutigen Zeit mit steigenden Güter- und Energiepreisen ist der Reallohn aber fast so stark im medialen Fokus wie die Profifussballer.
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