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Syna lanciert Umfrage: wie geht es den Arbeitnehmenden in Zeiten von Corona?

In den letzten Wochen erreichen die Corona-Fallzahlen immer neue Höchstwerte. Die steigenden Infektionszahlen führen dazu, dass immer mehr Angestellte aufgrund von Quarantäne oder Isolation nicht arbeiten können. Wie wirkt sich diese Situation auf die Arbeitnehmenden aus? Eine heute von Syna lancierte Umfrage soll Antworten auf diese Frage liefern.  

Omikron lässt die Ansteckungszahlen in die Höhe schiessen, das Personal fehlt und in vielen Unternehmen wird es dadurch immer schwieriger, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig kämpfen andere Firmen um ihre Existenzgrundlage, weil ihnen aufgrund der Corona-Massnahmen die Kundschaft und damit die Einnahmen fehlen.

Zunehmende Belastung

Den steigenden Druck spüren in erster Linie die Arbeitnehmenden. Sie müssen einspringen für Kolleginnen und Kollegen, die wegen Corona in Quarantäne oder Isolation sind und leisten seit Wochen Überstunden. Oder sie dürfen nicht arbeiten, weil die Aufträge fehlen und haben Lohneinbussen. Zusätzlich gibt es immer mehr Ansteckungen, auch im familiären Umfeld. Der Betreuungsaufwand für Kinder und Angehörige steigt.

Dringendste Problemfelder

Ungeregelte Arbeitszeiten, mehr Krankheitsfälle in der Familie, allfällige Lohneinbussen - die Situation ist angespannt und ein Ende noch nicht in Sicht. Von den Arbeitnehmenden wird maximale Flexibilität und Einsatzbereitschaft gefordert. Wie belastend ist die aktuelle Situation für die Angestellten? Was ist für sie besonders schwierig? Syna lädt alle Erwerbstätigen ein, an einer kurzen Umfragen teilzunehmen.



 

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