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Syna Umfrage zeigt: Die Schutzkonzepte werden ungenügend umgesetzt

Syna führt aktuell eine grosse Corona-Umfrage durch. Erste Auswertungen zeigen: die Schutzkonzepte am Arbeitsplatz werden nicht genügend eingehalten. Syna fordert die Arbeitgebenden mit Nachdruck auf, keine Nachlässigkeiten beim Gesundheitsschutz der Angestellten zu riskieren.

Die Wellen kommen und gehen, gleichen Ebbe und Flut: Das Coronavirus hat uns seit zwei Jahren im Griff. Viele Anstrengungen und viele Entbehrungen sind nötig, damit wir als Gesellschaft möglichst gesund bleiben. Omikron setzt die ganze Bewältigungsstrategie noch einmal richtig auf den Prüfstand. Viele Arbeitnehmende sind erneut ins Homeoffice versetzt. Doch viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verrichten tagtäglich an ihrem gewohnten Arbeitsplatz ihre Arbeit und setzen sich damit dem Virus aus.

Syna will hier noch einmal ganz genau hinschauen und hat aus diesem Grund eine grosse Corona-Umfrage lanciert. Wir wollen von den Angestellten wissen, wie sie die fünfte Corona Welle bewältigen und was ihre drängendsten Sorgen sind. Damit wir jetzt und auch für die Zukunft die richtigen Forderungen an Arbeitgebende und Politik richten.

Schutzkonzepte ungenügend umgesetzt

Das Interesse an der Umfrage ist überwältigend. Und eine erste Auswertung der Antworten zeigt: es besteht dringend Handlungsbedarf. Über 40 Prozent der Angestellten geben nämlich an, dass die Schutzkonzepte am Arbeitsplatz nicht oder zu wenig umgesetzt werden! Syna ist empört über diese Nachlässigkeit, welche die Gesundheit der Mitarbeitenden unnötig gefährdet.

Syna fordert die Arbeitgebenden und die Vertreter der Branche umgehend auf, die Schutzkonzepte detailgetreu und konsequent umzusetzen und diese entsprechend zu kontrollieren! Die Gesundheit der Angestellten muss an erster Stelle stehen und darf nicht über nachlässiges Handeln gefährdet werden.

Du hast nach wie vor die Chance an der Umfrage teilzunehmen. Sag uns, wo genau wir hinschauen müssen und welche Forderungen die dringendsten sind in der momentanen Situation.

>> hier geht's zur Umfrage

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