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Die Verkäuferin, der Pöstler, die Pflegehilfe und das Reinigungspersonal haben im Frühling Applaus erhalten. Jetzt fordern wir für sie endlich mehr Lohn. Auch oder gerade in Coronazeiten können und müssen die Löhne steigen. Generelle Lohnerhöhungen von bis zu 1,5% sind möglich und stützen den Konsum. In Branchen mit grossen wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist der Erhalt der Arbeitsplätze prioritär.

Nachdem die Verhandlungen mit Holcim im Vorjahr scheiterten, haben die Sozialpartner in der Lohnrunde 2020 eine Einigung erzielt. Zur generellen Lohnerhöhung von 0,5% kommt ein individueller Anteil von 0,7% dazu.

Während die Wirtschaft in den letzten Jahren auf Hochtouren lief und auch jetzt solide unterwegs ist, mussten die Arbeitnehmenden empfindliche Lohneinbussen hinnehmen. Syna verurteilt diese Entwicklung und fordert mindestens 2% mehr Lohn – und zwar generell für alle Arbeitnehmenden! Zudem müssen nach dem Frauen*streik endlich Taten folgen: Es braucht eine Lohnoffensive in Berufen mit besonders hohem Frauenanteil.

Am 19. April 2018 lud Syna die Mitglieder aus der Chemie- und Pharmaindustrie zum ersten Info-Apéro ein, um sich in einem ungezwungenen Rahmen auszutauschen. Das schöne Wetter und die gut gewählte Location trugen dazu bei, dass sich die Teilnehmenden aus diversen Firmen wie DSM, BASF, Syngenta und Novartis rege am Informations- und Meinungsaustausch beteiligten.

Silvia Haddaji liebt ihren Job als Pharma-Assistentin auch nach 30 Berufsjahren noch.
Deshalb kämpft sie für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen – mit Syna an ihrer Seite.

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