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Zu Beginn der beruflichen Laufbahn sind viele Arbeitnehmende schlecht über die zweite Säule informiert. Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse oder aus Angst vor einer zu schweren oder zu komplizierten Verwaltung interessieren sich viele Migrantinnen und Migranten nicht für die Sozialabzüge, die auf ihrer Lohnabrechnung stehen. Die Beiträge zur zweiten Säule sind jedoch ein zeitlich versetztes Lohneinkommen: Was du heute einzahlst, erhältst du im Alter.

"Dass sie arbeiten und Steuern zahlen, ist in Ordnung, dass sie mitbestimmen, ist nicht in Ordnung.": Dieser Satz legt die ganze Widersprüchlichkeit der Einbürgerung in der Schweiz offen, die mit den Menschenrechten einen Balanceakt auf Kosten der Schwächsten vollzieht.
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