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Seit 1890 wird der 1. Mai weltweit gefeiert als Gedenktag des Kampfs der Arbeiterbewegung für ein Leben und eine Arbeit in Würde. Und dieser Kampf ist aktueller denn je: Noch immer arbeiten viele Angestellte unter prekären Bedingungen und zu einem Lohn, der kaum zum Leben reicht. Syna setzt sich für die Verbesserung dieser Arbeitsbedingungen ein. An diesem 1. Mai steht auch die Situation der ukrainischen Geflüchteten im Fokus. Syna setzt sich dafür ein, dass diese Menschen rasch in den hiesigen Arbeitsmarkt integriert werden.

Die Delegierten von Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, haben an ihrer heutigen Versammlung faire Renten für Frauen, deutliche Lohnerhöhungen für alle Arbeitnehmenden, sowie eine Weiterbildungsoffensive gefordert. Die steigende Inflation und die Lohnentwicklungen waren Thema des Referats von Nationalbankpräsident Thomas Jordan. 

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