In öffentlichen oder halböffentlichen Einrichtungen kommen die Arbeitnehmenden, die nicht an der Obergrenze ihrer Lohnklasse liegen, am 1. Januar 2023 in den Genuss der automatischen jährlichen Lohnerhöhung, die im Durchschnitt und in der Regel zwischen 1,5 % und 2 % beträgt.
Vorbehaltlich des endgültigen Entscheids des Bundesrates über den Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit des GAV für die Periode 2023-2025 werden die Mindestlöhne des GAV des Reinigungssektors für die Westschweiz am 1. Januar 2023 erhöht.
Vorbehaltlich des endgültigen Entscheids des Bundesrates über den Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit des GAV für 2023 werden die Mindestlöhne im nationalen GAV für das Coiffeurgewerbe per 1. Januar 2023 um 50 Franken monatlich (600 Franken jährlich) erhöht.
Die fristlose Kündigung ist ein schwerwiegender Eingriff in das Leben eines Arbeitnehmers, da er von einem Moment zum andern keinen Lohnanspruch mehr hat.
Die Friedenspflicht ist ein zentrales Element der Sozialpartnerschaft. Aktuell sorgt sie besonders im Bauhauptgewerbe für Diskussionen. Doch was ist die Friedenspflicht genau?
Yunus Ruff ist gelernter Automatiker und wurde 2022, gemeinsam mit einem Teamkollegen Silvan Wiedmer Berufsweltmeister. Was dem Winterthurer an seinem Arbeitsplatz wichtig ist und weshalb er sich im Jugendverband Jeunesse.Suisse engagiert erfährt ihr im Portrait.
Seit Anfang Oktober haben wir mit Luis André Rodrigues bei Syna Zürich/Schaffhausen Verstärkung erhalten.
Die erfolgreiche Sozialpartnerschaft zwischen Syna und Apodro (Apotheken Drogerien) zahlt sich aus: Im Jahr 2023 wird allen Mitarbeitenden ein Teuerungsausgleich von 3 Prozent gewährt. Auch die Mindestlöhne werden erhöht. Dafür wird Apordro als verlässlicher und zeitgemässer Arbeitgeber wahrgenommen.
Dem Standort Oberriet droht im Verlauf des Jahres 2023 der Verlust von 120 seiner 200 Stellen. Dies, sofern das im Mai 2022 erarbeitete Szenario umgesetzt wird.