Skip to main content

Migros: für einmal kein M besser

Die Migros lagert ihr Degustationspersonal an eine externe Firma aus. Doch die Arbeitsbedingungen unter dem neuen Unternehmen sind prekär: «Der Arbeits­vertrag ist eine Katastrophe», sagt Marco Geu von Syna. Der Bericht im Kassensturz.

Eigentlich gilt die Migros als Arbeitgeberin, die ihren Angestellten im Gesamtarbeitsvertrag (GAV) gute Arbeitsbedingungen zusichert. Doch jetzt hat es sich der Detailhandels-Riese sehr einfach gemacht: Er lagert sein Degustationspersonal, die sogenannten  «Promoter/-innen», an eine externe Firma aus. Unter dem neuen Arbeitgeber gelten für die ehemaligen Migros-Angestellten nun massiv schlechtere Bedingungen:  «Sie sind quasi über Nacht aus einem der besten GAV in prekäre Arbeitsbedingungen gefallen», so Marco Geu, Zentralsekretär Detailhandel bei Syna.

→ Ganzer Bericht im Kassensturz vom 5. Februar 2019

Ähnliche Beiträge

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Weitere Informationen Ablehnen Akzeptieren