Dank Syna wurde im neuen MEM-GAV vereinbart, dass alle Mindestlöhne jedes Jahr an die Teuerung (LIK) angepasst werden. Ab 1. Januar 2019 profitieren die Arbeitnehmenden nun zum ersten Mal davon.
Die «MEM-Passerelle 4.0» eröffnet Arbeitnehmenden in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) neue berufliche Perspektiven. Wie das geht, zeigt ein Video.
Die Verhandlungen für die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrags der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-GAV) sind erfolgreich abgeschlossen. Er bringt deutliche Verbesserungen für die über 100 000 Arbeitnehmenden.
Die GAV-Verhandlungen in der MEM-Industrie schreiten in grossen Schritten voran. Im Fokus stehen dabei auch die berufliche Aus- und Weiterbildung und die Förderung der Mitarbeitenden in der MEM-Industrie. Worum geht es genau, und was fordert Syna?
Syna setzt sich mit 10 fundierten Hauptforderungen in den GAV-Verhandlungen für die Arbeitnehmenden der MEM-Industrie ein.
Die Verhandlungen stehen im Zeichen grosser Umwälzungen in der Industrie, die mit der fortschreitenden Digitalisierung einhergehen. Syna stellt darum Forderungen, die sicherstellen sollen, dass es dabei keine Verlierer gibt. Alle sollen die Chance erhalten, sich dem geänderten Umfeld anzupassen: Industrie und Digitalisierung – mit und für uns!
Syna setzt sich für gute Arbeitsbedingungen in der MEM-Branche ein – auch für die Zukunft.
Alle sprechen davon – doch was heisst denn «Industrie 4.0» eigentlich? Und was bedeutet die Digitalisierung für die Arbeitswelt der Zukunft?