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Zusammen stark!

Syna cares

Mehr Personal + mehr Zeit 
+ mehr Geld + mehr Anerkennung!

Das Gesundheitswesen kränkelt! Fachkräftemangel, Pflege à la minute und zunehmender Spardruck setzen dem Gesundheitssystem zu. Ihr arbeitet am Limit. Gemeinsam mit dir setzt sich Syna für ein Gesundheitswesen ein, in dem der Mensch und nicht der Profit im Zentrum steht und für eine Finanzierung der Pflege, die das Personal erhält und wertschätzt.

Brancheninfos

Hier findest du aktuelle und detaillierte Informationen zur Gesundheitsbranche und den GAV's aus deiner Region.

Syna

Deine Stimme in Bern, in deinem Kanton und bei deiner Institution

In allen Kantonen und auf nationaler Ebene aktiv, Unterzeichnerin fast aller Gesamtarbeitsverträge im Gesundheitsbereich in der Schweiz, ist Syna eine anerkannte Sozialpartnerin. Syna verteidigt deine Rechte, ist deine Stimme und kämpft für dich an deinem Arbeitsplatz und in Bern.

Unsere Erfolge

– Überwachung des Gesundheitszustands des Pflegepersonals
– AHV-Überbrückungsrente und vorzeitiger Ruhestand
– 40-Stunden-Woche
– 7 Wochen Ferien
Besserer Schutz vor Entlassungen

… und vieles mehr!

Syna – deine Gewerkschaft

Dafür engagieren wir uns

Mehr Personal

• In Ausbildung und Studierende investieren
• Fachkräfte durch attraktive und entwicklungsfähige Gehalts- und Arbeitsbedingungen während der gesamten Laufbahn gewinnen und halten
• Mehr Zeit für die Pflege der Patienten

Mehr Geld

• Anfangslöhne, die mindestens dem Schweizer Medianlohn entsprechen
• Vollständiger und automatischer Ausgleich der Teuerung
• Deutliche Erhöhung der Entschädigungen für Dienstbeschädigungen
• Volle Einhaltung der Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen

Mehr Zeit

• Verlängerung der gesetzlichen Ruhezeiten und der Erholungszeiten
• Arbeitszeit verkürzen: Wöchentliche Höchstarbeitszeit von 36 Stunden (bei 100%)
• 6 Wochen Urlaub bis zum Alter von 50 Jahren, 7 Wochen bis zum Alter von 60 Jahren, danach 8 Wochen
• Keine obligatorische Nachtarbeit mehr ab 50 Jahren
• Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnkürzung je nach Alter und Erschwernis

Mehr Anerkennung

• Die Mitarbeitenden legen ihre Arbeitszeiten selbstständig fest
• Schutz der Gesundheit des Personals, Prävention psychosozialer Risiken
• Zulage "Härtefall" und "Langzeit-Härtefallkonto"
• AHV-Überbrückungsrentenmodell und Frühpensionierung ab 60 Jahren

Branchenleiter Gesundheitswesen

Nico Fröhli

«Wir fordern einen neue Politik, die das Wohl der  Angestellten ins Zentrum stellt.»

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Syna hilft

Hast du eine Frage oder ein Problem rund um deine Arbeit? Wir helfen dir gerne weiter! Am besten, du nimmst gleich mit dem Syna-Sekretariat in deiner Region Kontakt auf.

Mitgliederstimmen

Jede Stimme zählt

  • Karin, Pflegefachfrau

    «Wenn es dem Pflegepersonal gut ginge – körperlich und psychisch – würden schlussendlich alle profitieren.»

  • Vanessa, Coiffeuse

    «Ich will den Frauen sagen: Bleibt in der Branche und setzt euch dafür ein, dass die Arbeitsbedingungen besser werden!»
  • Aurore, Hotellerie und Tourismus

    «Wenn wir alle zusammenhalten, kann uns nichts passieren!»
  • Suely, Reinigungungsfachfrau

    «Such dir Hilfe bei Syna! Wenn du krank bist, gehst du ja auch zum Arzt. Und fürs Arbeitsrecht ist die Gewerkschaft die Spezialistin.»
  • Teresa, Haushälterin

    «Frauen sollen Nein sagen, wenn etwas nicht gerecht ist.»
  • Silvia, Verkäuferin

    «Es kann doch nicht sein, dass es immer nur einzelne Personen sind, die aufstehen! Ich wünsche mir, dass sich mehr Menschen trauen, sich zu wehren.»
    Darum Syna

    Vorteile für Mitglieder

    • Beratung

    • Rechtsschutz

    • Weiterbildung

      • Angebote

      • Arbeitslosigkeit

      • Nothilfeunterstützung

        Aktuell Gesundheitswesen

        11.12.2023

        Für deren BefürworterInnen ist die aktuell vom Parlament beratene KVG-Revision EFAS mittlerweile ein Allerheilmittel. Für die Prämienzahlenden und das Pflegepersonal ist sie in Wahrheit aber eine tickende Zeitbombe mit sehr kurzem Zünder. Die drei Verbände des Pflegepersonals VPOD, Syna und Unia fordern das Parlament deshalb eindringlich zu einer Ablehnung dieser Vorlage auf. Selbstverständlich braucht es aber eine grundlegende Reform des Gesundheitswesens – für eine bessere öffentliche Steuerung der Prämiengelder, für eine soziale und ausreichenden Finanzierung. EFAS bringt dies nicht, ganz im Gegenteil.

        16.08.2023
        Die Reallöhne der Schweizer Arbeitnehmenden dürften in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge sinken, eine vergleichbare Entwicklung hat es in der Nachkriegszeit nie gegeben. Travail.Suisse und seine Verbände fordern je nach Branche generelle Lohnerhöhungen bis zu 4,5 Prozent für alle Arbeit-nehmenden. Aufgrund des anhaltenden Kostendrucks sind diese dringend notwendig. Die Spielräume für Lohnerhöhungen sind bei den Unternehmen vorhanden. Dies zeigen anhaltende Zuwächse bei der Produktivität und Betriebsgewinne, welche inzwischen höher liegen als noch vor der Pandemie. 
        16.06.2023

        Die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK), die Arbeitgeberverbände (H+, ARTISET und CURAVIVA, Spitex Schweiz, senesuisse, Association Spitex privée Suisse ASPS) sowie die Berufsverbände und Gewerkschaften (Syna, SBK, Unia, VPOD) haben eine gemeinsame Erklärung zur Situation in der Pflege und zur Umsetzung der Pflegeinitiative unterzeichnet. Die Erklärung enthält Feststellungen zur aktuellen Situation sowie konkrete Empfehlungen an die Kantone, die Arbeitgeber, die Tarifpartner und den Bund.

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