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Während die Wirtschaft in den letzten Jahren auf Hochtouren lief und auch jetzt solide unterwegs ist, mussten die Arbeitnehmenden empfindliche Lohneinbussen hinnehmen. Syna verurteilt diese Entwicklung und fordert mindestens 2% mehr Lohn – und zwar generell für alle Arbeitnehmenden! Zudem müssen nach dem Frauen*streik endlich Taten folgen: Es braucht eine Lohnoffensive in Berufen mit besonders hohem Frauenanteil.

Seit Jahren steigen die Löhne in den Teppichetagen stetig. Bei den tieferen Einkommen wird aber oft kaum die Teuerung ausgeglichen. Die Folge: Die Lohnschere öffnet sich immer weiter.
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