Die SBB vergeben ihre Ladenflächen wieder an Valora – auch weil Valora den SBB zusätzliche Dienstleistungen für die Bahnkundinnen und Bahnkunden versprochen hat. Die Interessen der Angestellten von Valora wurden im Vergabeprozess überhaupt nicht berücksichtigt: Ein No-Go für einen Bundesbetrieb mit sozialer Verantwortung.
Viele junge Arbeitnehmende vor allem in Malerbetrieben wünschen sich Teilzeitstellen – von denen es viel zu wenige gibt. Die Sozialpartner haben erkannt: Wenn die Branche attraktiv bleiben will, muss sie dagegen etwas tun.
Shewit musste in ihrem Leben einige Hürden überwinden. Dabei hat sie gelernt, sich zu wehren. Sie schätzt es, als Frau ihre Meinung sagen zu dürfen und weiss, wie sich die Schweiz in Sachen Gleichstellung noch entwickeln kann.
Im revidierten Firmenvertrag mit Fenaco konnte Syna erneut Verbesserungen erreichen. Wer aber steckt eigentlich hinter der Unternehmung Fenaco, einem der grossen unter den privaten Arbeitgebern?
Ende März fand in Olten die jährliche Syna-Branchenkonferenz der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM) statt. Die zahlreichen Delegierten vertieften mit viel Elan und engagierter Diskussion das Thema «Digitalisierung».
Die Löhne müssen erhöht und der Gesamtarbeitsvertrag muss angewendet werden. Darüber sind sich alle einig … ausser ein Manager.
Im Februar 2019 hat das Seco seinen Kommentar zur Definition der Arbeitszeit angepasst – und damit bestätigt, wofür Syna schon lange kämpft: Das Umkleiden vor und nach dem Dienst gilt als Arbeitszeit.