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Travail.Suisse hat sich in der Vernehmlassung zur Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) klar gegen eine Gebührensenkung ausgesprochen, da dies zu einer Schwächung des audiovisuellen Service public führt. In Zeiten von «Fake News» ist dieser aber wichtiger denn je. Travail.Suisse glaubt nicht, dass die Halbierungsinitiative auf diese Weise erfolgreich bekämpft werden kann. Stattdessen schlägt der Dachverband vor, einen soliden indirekten Gegenvorschlag zur Initiative zu formulieren.
Syna und ihr Dachverband Travail.Suisse zeigen sich enttäuscht über die Ablehnung der Prämien-Entlastungs-Initiative durch die Stimmbevölkerung und die damit verpasste Chance, tiefe und mittlere Einkommen bei den Krankenkassenprämien zu entlasten. Gleichzeitig ist Syna und ihr Dachverband erfreut über das Ja zum Stromgesetz.
Auf der Tagesordnung des Nationalrats stand heute die Motion Maret zur Rückkehr ins Arbeitsleben, welche die Lancierung eines Pilotprojekts zur finanziellen Unterstützung von Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteigern fordert. Die Motion wurde zugunsten eines Postulats der WBK-N abgelehnt. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, bedauert, dass das Parlament keine konkreten Massnahmen zum Wiedereinstieg beschlossen hat.
Mit der Veröffentlichung der BFI-Botschaft für die Jahre 2025-2028 hat der Bundesrat eine erneute Sparrunde im Bildungs- und Forschungsbereich angekündigt. Morgen beginnen im Nationalrat die parlamentarischen Beratungen – damit erhält das Parlament die Möglichkeit zu einer Korrektur diese unnötigen und schädlichen Kürzungen, wie sie die Kommissionen teilweise vorschlagen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert die Politik auf, zumindest auf die unnötigsten und schärfsten Sparmassnahmen zu verzichten. Im Weiteren ist insbesondere der Erhalt des erfolgreichen Programms «viamia» und der entsprechenden Bundesbeteiligung eine wichtige Forderung zugunsten der Arbeitnehmenden.

Seit letztem November leiten Yvonne Feri und Johann Tscherrig gemeinsam die Geschicke bei Syna. Feri als Präsidentin auf strategischer, Tscherrig als Vorsitzender der Geschäftsleitung auf operativer Ebene. 

Marija Stajic ist in der Schweiz aufgewachsen und hat eine Lehre als Zahnarztassistentin absolviert. Seit sieben Jahren ist sie Syna-Mitglied und arbeitet als Detailhandelsfachfrau bei LIDL. Ihre zwanzigjährige Tochter Katarina macht eine Ausbildung zur Pferdewartin und ist ebenfalls Syna-Mitglied. 

Die jüngsten Abstimmungen zur AHV haben klar gezeigt, dass wir Arbeitnehmenden eine starke Stimme haben. Gemeinsam sind wir in der Lage, bedeutende Veränderungen herbei-zuführen. Der Volksentscheid ist ein wichtiger Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit und Sicherheit für alle.

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