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Die Wirtschaft in der Schweiz ist stabil. In vielen Branchen ist die Produktivität gestiegen. In vielen Berufen besteht nach wie vor ein ausgeprägter Fachkräftemangel. Gleichzeitig jedoch haben die Arbeitnehmenden immer weniger Geld im Portemonnaie. Zum ersten Mal in der Nachkriegszeit sind die Reallöhne sogar dreimal in Folge gesunken. Lohnerhöhungen sind daher mehr als gerechtfertigt. Syna fordert je nach Branche 2 bis 4 Prozent mehr Lohn.

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Die Kaufkraft der Arbeitnehmenden ist aufgrund der historisch schwachen Lohnentwicklung massiv geschwächt. Trotz wirtschaftlicher Erholung und steigender Produktivität sinken die Reallöhne seit drei Jahren in Folge und befinden sich heute auf dem Niveau von 2014. Travail.Suisse und seine Verbände fordern deshalb deutliche Lohnerhöhungen von bis zu 4 Prozent.

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Heute hat der Bundesrat bekannt gegeben, wie er sich die Finanzierung der 13. AHV vorstellt. Travail.Suisse, der Dachverband von Syna, ist erfreut, dass der Bundesrat, die Initiative rasch umsetzen will. Travail.Suisse ist nicht einverstanden mit dem Vorschlag für die Finanzierung. Es braucht eine soziale Finanzierung der AHV und der Bund darf sich nicht aus der Verantwortung für die Finanzierung der AHV stehlen

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Der Bund hat heute bekannt gegeben, dass die Finanzlage der AHV deutlich besser sein wird als bisher prognostiziert. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert volle Transparenz, wie es zu diesem Fehler gekommen ist. Für Travail.Suisse ist klar, dass es mit der neuen Ausgangslage keinen Grund mehr gibt, den Bundesbeitrag an die AHV zu senken. Die Finanzierung der 13. AHV-Rente und die Renten müssen jetzt verbessert werden. 

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Die Verhandlungen über eine Anpassung der Mindestlöhne im Gastgewerbe für das Jahr 2025 sind gescheitert. Trotz des wirtschaftlich hervorragenden Jahres 2023 und äusserst positiver Aussichten für das Jahr 2024 sind die Arbeitgeberverbände nicht bereit, die Mindestlöhne auf ein faires Niveau anzuheben. Die Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbände ziehen nun vor Schiedsgericht.

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Heute lanciert ein breites Referendums-Bündnis die Kampagne gegen die Pensionskassen-Reform. Das Komitee warnt vor schmerzhaften Rentenkürzungen und höheren Lohnabzügen und setzt sich deshalb für ein Nein zur BVG-Reform ein, die am 22. September zur Abstimmung kommt. Die Arbeitnehmenden bezahlen bereits immer mehr in die Pensionskasse, erhalten aber immer weniger Rente fürs Geld. Dabei sagen selbst die Pensionskassen, dass es ihnen gut geht, ihre Reserven sind gefüllt. Gleichzeitig versickern immer mehr Milliarden in der Finanzindustrie. Damit wird klar: eine Senkung der Pensionskassen-Renten ist falsch.

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