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Das Coronavirus hat weitreichende Auswirkungen. Für Syna und Travail.Suisse sind insbesondere Fragen zum gesundheitlichen Arbeitnehmerschutz und der Vermeidung von Arbeitsplatzverlusten durch die Stützung der Konjunktur relevant. Es ist entscheidend, Massnahmen zu planen und aufzugleisen. Sie können dann aufgrund der aktuellen Lagebeurteilung ausgelöst werden.
Auch 2020 wird sich Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, mit Nachdruck für die Interessen der erwerbstätigen Frauen einsetzen. Aus Anlass des internationalen Tags der Frau vom 8. März macht Travail.Suisse auf drei Schwerpunkte aufmerksam, welche das Jahr prägen werden: den Einsatz zugunsten der Lohngleichheit, die Kampagne zugunsten des Vaterschaftsurlaubs und den Kampf gegen die Diskriminierung der Mütter am Arbeitsplatz.

Kürzlich publizierte das Bundesamt für Gesundheit die neue Gesundheitsstrategie des Bundes bis 2030. Viel ist darin die Rede von Digitalisierung und demografischem Wandel. Die wichtigste Gruppe im Gesundheitswesen kommt allerdings kaum zu Sprache: Die Mitarbeitenden in der Pflege und Betreuung.

Immer mehr Menschen klagen über Stress in der Arbeit, über den Druck der ständigen Erreichbarkeit oder erleiden gar ein Burn-out. Entwickelt sich unsere Arbeitswelt in eine komplett falsche Richtung?  Wir sprechen darüber mit Brigitta Danuser, emeritierte Professorin für Arbeitsmedizin.

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