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Syna verhandelt einen neuen Landesmantelvertrag fürs Bauhauptgewerbe (LMV)

#werbautbestimmt: Unter dem Motto «Gestalten wir zusammen die Branche wieder attraktiver!» verhandeln Syna und Unia den Landesmantelvertrag (LMV) seit Februar mit Vertretern der Arbeitgebenden neu. Eine Übersicht über die Forderungen, den Fortgang der Gespräche und die nächsten Pläne.

Di, 29. November: Baumeister und Gewerkschaften einigen sich auf Verhandlungsergebnis

Die Verhandlungsdelegationen des Schweizerischen Baumeisterverbands SBV und der Gewerkschaften Unia und Syna haben sich in der Nacht auf Dienstag, den 29. November, nach intensiven Verhandlungen auf ein Ergebnis geeinigt. Teil des Resultats sind Vereinfachungen bei der Organisation der Arbeitszeit und Verbesserungen, welche die Attraktivität der Branche steigern. Die Effektivlöhne werden per 1. Januar 2023 um 150 Franken und die Mindestlöhne um 100 Franken erhöht. Der neue Landesmantelvertrag wird für drei Jahre abgeschlossen. Das Ergebnis der Verhandlungen muss noch von den Entscheidungsgremien auf beiden Seiten genehmigt werden. 


Fr, 25. November: Der Unmut treibt die Bauarbeiter auf die Strasse

Die erste Novemberhälfte stand im Zeichen landesweiter Proteste: Im Zusammenhang mit den Neuverhandlungen des Landesmantelvertrags (LMV), gingen in vielen Teilen der Schweiz Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter auf die Strasse.


Di, 15. November: Auch die siebte Verhandlungsrunde bringt keine Lösung in entscheidenden Fragen

Seit dem 17. Oktober sind 15'000 Bauarbeiter auf die Strasse gegangen. Im Zentrum der Mobilisierung stand die Forderung der Bauarbeiter nach einer besseren Planbarkeit der Arbeitszeit und dass ihre Arbeitstage vor allem im Sommer nicht noch länger werden. Im Vorfeld der letzten Verhandlungsrunde haben die Gewerkschaften wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass die Spitze des Baumeisterverbandes offenbar bereit ist, die Arbeitsbedingungen der älteren Mitarbeitenden nicht zu verschlechtern.


Fr, 11. November: Protest der Bauarbeiter erreicht den Hauptsitz der Baumeister in Zürich

Heute erreichte die vorerst letzte Protestwelle der Bauarbeiter im Rahmen der Neuverhandlung des Landesmantelvertrags (LMV) den Hauptsitz des Baumeisterverbands in Zürich. Die überrissenen Forderungen der Baumeister, die 12-Stunden-Arbeitstage und 58-Stunden-Wochen ermöglichen sollen, haben mit den 1500 Bauarbeitern in Zürich seit dem 17. Oktober insgesamt 15'000 Bauarbeiter auf die Strassen der Schweiz getrieben. Die Forderungen der Baumeister sind ein Angriff auf die Gesundheit und das Privat- sowie Familienleben der Bauarbeiter. Dagegen wehren sie sich mit ihren Protesttagen.


Di, 8. November: 7000 Bauarbeiter demonstrieren in Lausanne für ihre Rechte

Nach ihren erfolgreichen Mobilisierungen gestern in fünf Städten trafen sich die Bauarbeiter aus der gesamten Westschweiz in Lausanne, um gemeinsam zu demonstrieren. Es waren total 7000, die gegen die Versuche des Schweizerischen Baumeisterverbands protestierten, ihre Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Am Freitag wird die Protestwelle in Zürich am Sitz des Baumeisterverbands fortgesetzt. Die Botschaft ist ganz klar: Der Baumeisterverband muss die Bauarbeiter erhören.


Mo, 7. November: Protestwelle der Bauarbeiter erreicht die Romandie

Die landesweiten Proteste der Bauarbeiter im Rahmen der Neuverhandlung des Landesmantelvertrags (LMV) auf dem Bau gehen weiter. Heute am 7. November protestierten die Bauarbeiter in der Romandie. Insgesamt haben über 7000 Bauarbeiter ihre Arbeit niedergelegt und in den fünf Städten Delémont, Lausanne, Genf, La-Chaux-de-Fonds und Freiburg Protestdemonstrationen veranstaltet. Sie wehren sich gegen die völlig überrissenen Forderungen der Baumeister nach 12 Stunden-Arbeitstagen und einer 58-Stunden-Woche. Die Bauarbeiter sind nicht bereit, die hausgemachten Probleme der Baumeister mit ihrer Gesundheit und ihrem Privatleben zu bezahlen.


Di, 1. November: Gewerkschaften und Arbeitnehmende halten an den Protesttagen fest

Die landesweiten Proteste der Bauarbeiter im Rahmen der Neuverhandlung des Landesmantelvertrags (LMV) auf dem Bau gehen weiter. Heute am 1. November stehen Baustellen in der Nordwestschweiz still. Über 1000 Bauarbeiter haben ihre Arbeit niedergelegt und sich in Basel zu einer Protestdemonstration versammelt. Sie wehren sich gegen die völlig überrissenen Forderungen der Baumeister nach 12 Stunden-Arbeitstagen und einer 58-Stunden-Woche. Die Bauarbeiter sind nicht bereit, die hausgemachten Probleme der Baumeister mit ihrer Gesundheit und ihrem Privatleben zu bezahlen.  


Di, 25. Oktober: Gewerkschaften und Arbeitnehmende halten an den Protesttagen fest

Die beiden angekündigten Protesttage in Genf gehen dem Baumeisterverband zu weit. Wie diverse Medien anfangs Woche meldeten, hat er im Kanton Genf Klage eingereicht. Die Begründung: Der sogenannte «Streik» sei ein Verstoss gegen die Friedenspflicht. «Nichts als heisse Luft, weil die Bauarbeiter Überstunden oder einen Ferientag beziehen», erklärt Johann Tscherrig, Leiter Interessens- und Vertragspolitik bei der Gewerkschaft Syna. 

Auf die Protesttage in den anderen Städten, etwa in Zürich am Freitag, 11. November, hat das jedenfalls keinen Einfluss. «Denn auf unsere Forderungen wurde bisher nicht eingetreten», so Tscherrig. Hingegen fordern die Arbeitgeber unter anderem nach wie vor noch flexiblere Arbeitszeiten als bisher. Um sich dagegen zu wehren, werden die Arbeitnehmenden ihre Interessen wie geplant auf die Strasse bringen. Sei auch du dabei! 

Für alle Infos wendest du dich am besten an dein Regionalsekretariat: Syna.ch/regionen 


Mo, 17. Oktober: Über 2500 Bauarbeiter protestieren im Tessin: Auftakt für eine schweizweite Protestwelle auf dem Bau. Nachdem der Baumeisterverband in den Verhandlungen zum neuen Landesmantelvertrag (LMV) auf seine radikalen Forderungen beharrte, die Forderungen der Bauarbeiter ignorierte und Lohnerhöhungen von einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen abhängig machte, riefen die Bauarbeiter landesweite Protesttage aus. Über 2500 Bauarbeiter aus dem ganzen Kanton Tessin kamen heute in Bellinzona zum Protest zusammen. Sie sind nicht bereit, ihre Gesundheit noch mehr zu gefährden und ihr Privatleben dem Termin- und Kostendruck zu opfern. Und statt die Löhne und Arbeitsstellen der älteren Bauarbeiter anzugreifen, wie es die Baumeister tun, fordern die Bauarbeiter besseren Schutz.


Do., 13.10.2022: Schweizweite Mobilisierung für Protesttage auf den Baustellen
Über 20'000 Bauarbeiter sprachen sich in einer grossen, landesweiten Abstimmung für Streikmassnahmen aus. Denn der Baumeisterverband greift bei den aktuellen Verhandlungen zum auslaufenden Landesmantelvertrag (LMV) ihre Rechte frontal an. Insbesondere wollen die Baumeister die geltenden Bestimmungen zur Arbeitszeit abschaffen, so dass künftig 12-Stunden-Arbeitstage und Arbeitswochen von 58 Stunden gängig sein sollen. Damit gefährden die Baumeister nicht nur die Gesundheit der Bauarbeiter, sondern opfern deren Privatleben. Ältere Bauarbeiter greifen die Baumeister spezifisch an. Sie sollen in tiefere Lohnklassen eingestuft und schneller entlassen werden dürfen Das lassen die Bauarbeiter sich nicht gefallen und rufen schweizweite Protesttage aus. Die Bauarbeiter hoffen, dass die Baumeister von ihren radikalen Forderungen abkommen und den Weg für eine Einigung frei machen.



Fr., 16.9.2022: Fünfte Verhandlungsrunde
Trotz steigenden Drucks auf den Baustellen und nach einem extremen Hitzesommer fordert der Baumeisterverband jetzt noch längere Arbeitstage für die Bauarbeitenden. Künftig sollen 12-Stunden-Arbeitstage und Arbeitswochen von 58 Stunden gängig sein und die Chefs sollen kurzfristig anordnen können, ob, wann und wie lange gearbeitet wird. So nicht!


Sa, 25.6., 15 Uhr: Grosser Auftritt: Syna-Vizepräsidentin Mandy Zeckra richtet Worte an die Teilnehmenden der Baudemo.


Sa, 25.6., 14.20 Uhr: Das grosse Transparent wird ausgerollt.


Sa, 25.6., 14 Uhr: Über 15'000 Bauarbeiter fordern mehr Schutz für ihre Gesundheit und kein Arbeitszeitdiktat der Baumeister!

Über 15'000 Bauarbeiter haben heute an einer eindrücklichen Demonstration in Zürich klargemacht, dass sie eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen verlangen. Und sie wehren sich entschieden, gegen die Abbauforderungen der Baumeister. Diese wollen, dass die Bauarbeiter im Sommer bei grösster Hitze noch länger arbeiten müssen und die Arbeitszeiten vollständig nach ihrem Gusto diktieren.


Sa, 25.6., 13.25 Uhr: Die Baudemo ist in vollem Gange. Ein paar Impressionen. 


Sa, 25.6., 13 Uhr: Demo-Start! Die Stimmung ist toll, das Wetter spielt mit –  und Syna ist mit vielen Mitgliedern vertreten. Kein Wunder, die Anliegen sind wichtig und zentral. Dass die Arbeitsbedingungen auf dem Bau besser werden müssen, diese Einsicht eint die Teilnehmenden.


Sa, 25.6., 12 Uhr: Besammlung in Zürich.

Sa, 25.6.2022, 11.15 Uhr: Es geht los! Die ersten Demo-Teilnehmer:innen treffen in Zürich ein. Wir halten euch hier und auf Social Media auf dem Laufenden. 


Fr, 24.6.2022: Geschichte wiederholt sich. So auch die Rhetorik der Baumeister, seit 20 Jahren. Gestern behauptete Baumeister-Boss Gian-Luca Lardi (52) vor der grossen Baudemo in Zürich im Blick-Interview: «Viele Demonstranten werden für ihre Teilnahme bezahlt». Was natürlich kompletter Unsinn ist: Syna bezahlt niemanden dafür, dass er/sie mitmacht! 


Mi, 15.6.2022: Im Fokus der 4. Verhandlungsrunde vom 10. Juni standen die Interessen der älteren Arbeitnehmenden und die gezielte Nachwuchsförderung, um dem eklatanten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Aber auch die Flexibilisierung der Arbeitszeit war wieder Gegenstand der Diskussionen. 


Fr, 10.6.2022: Am 25. Juni protestieren die Bauleute in Zürich für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Sicherheit auf den Baustellen. Melde dich bei deinem Regionalsekretariat für den Gratis-Transport mit dem Zug oder Extra-Bus nach Zürich an. Die Abfahrtszeiten und -orte findest du hier (Besammlung: Samstag, 25. Juni, 12 Uhr, Syna-Mobile beim Central): 


Mi, 3.6.2022: LMV: Ernüchternde dritte Verhandlungsrunde
Der Weg zu einem neuen Landesmantelvertrag (LMV) im Bauhauptgewerbe ist steinig. Am Dienstag, 24. Mai, pochten die Arbeitgeber auf eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Nicht akzeptabel, kontert Syna, die an der 3. Verhandlungsrunde dabei war.


Di, 19.5.2022: Die Mobilisierung für den 25. Juni ist in vollem Gange.  


Do, 5.5.2022: Der Kalender füllt sich! Den 25. Juni solltest du dir mit Rot anstreichen: Um 12 Uhr gehts in Zürich zur grossen Baudemo. Bist du dabei unter dem Motto #werbautbestimmt? Nimm deine Kolleg:innen mit, wie Louis, der den Auftakt zu einer ganzen Reihe von Testimonials macht.  


Mi, 30.3.2022: Am 29. März fand in Zürich bei Unia die zweite von sieben geplanten Verhandlungen zur Erneuerung des Landesmantelvertrags für das Schweizerische Bauhauptgewerbe (LMV) statt. Die Baumeister haben anlässlich der zweiten Verhandlungsrunde ihre bereits eingeschlagene Marschrichtung bestätigt. 

Mi, 3.3.2022: Die Verhandlungen um einen neuen Landesmantelvertrag (LMV) im Bauhauptgewerbe haben begonnen. Syna-Zentralsekretär Johann Tscherrig über den Stand der Verhandlungen, die Schwierigkeiten und das weitere Vorgehen.



Mo, 28.3.2022:  Die zweite Verhandlungsrunde steht unmittelbar bevor: Sie ist auf den Dienstag, 29. März festgesetzt. Verhandlungsleiter ist vonseiten Syna der langjährige Zentralsekretär Johann Tscherrig. Tscherrig verfügt über viel Verhandlungserfahrung und weiss, worauf es ankommt. In der ersten Verhandlungsrunde vom 28. Februar 2022 hatten die Baumeister die Forderungen der Gewerkschaften zwar zur Kenntnis genommen, ohne jedoch auf diese einzugehen oder ihrerseits konkrete Forderungen zu präsentieren. Diese sollen nun in der zweiten Verhandlungsrunde folgen. Es wird erwartet, dass die Forderungen der Arbeitgeberseite jenen der Arbeitnehmenden klar entgegenstehen. Für Tscherrig aber ist klar: «Änderungen dürfen nicht einseitig zulasten der Arbeitnehmenden vorgenommen werden. Dies würde von den hart arbeitenden Bauarbeitern niemals akzeptiert». Auf das Resultat dürfen wir unter diesen Umständen gespannt sein.

Gleichzeitig läuft der Countdown zur grossen nationalen Baudemonstration am Samstag, 25. Juni in Zürich.


Di, 1.3.2022:  Ende Jahr läuft der Landesmantelvertrag (LMV) des Bauhauptgewerbes aus und muss neu verhandelt werden. Über 17'500 Bauarbeiter haben im vergangenen Herbst über ihre Forderungen für den neuen Vertrag abgestimmt. Das Votum zeigte, dass die Bauarbeiter mehr Schutz ihrer Gesundheit brauchen und den Stundenklau bei der Reisezeit und bei Schlechtwetter stoppen wollen. Die Gewerkschaften Unia und Syna präsentierten heute an einer Medienkonferenz die Forderungen der Bauarbeiter. Die Vertragsverhandlungen mit dem Schweizerischen Baumeisterverband (SBV) haben am 28. Februar 2022 begonnen. 

Die Gewerkschaften Unia und Syna präsentierten heute an einer Medienkonferenz die Forderungen der Bauarbeiter.

Mo, 28.2.2022: Der LMV regelt die Arbeitsbedingungen auf dem Bau. Er garantiert dir einen Mindestlohn, eine durchschnittliche Arbeitszeit von 40.5 Stunden, 5 statt 4 Wochen Ferien, Lohnfortzahlung bei Krankheit, bezahlte Weiterbildung und den flexiblen Altersrücktritt (FAR).

Ende 2022 läuft der LMV aus und muss deshalb von den Sozialpartnern neu verhandelt werden. Das gibt den Gewerkschaften die Möglichkeit, bessere Bedingungen auszuhandeln und etwas gegen den zunehmenden Stress und Druck auf den Baustellen zu unternehmen.

Das ist dringend nötig: Die Baubranche verliert jeden zweiten Maurer und die Zahl der Lernenden hat sich in den letzten Jahren halbiert.

Am Montag, 28. Februar, ab 9.00 Uhr findet die erste Verhandlungsrunde mit Vertretern der Arbeitgebenden des Bauhauptgewerbes statt.

Unsere Forderungen

Dabei vertreten wir hauptsächlich folgende Forderungen, welche unsere Mitglieder am 20. November an der Syna-Baubranchenkonferenz verabschiedet haben:

  • Vollständig bezahlte Reisezeit
  • Schutz für ältere Arbeitnehmende: bessere Austrittsbedingungen und längere Kündigungsfristen
  • Bezahlte Arbeitskleidung (Arbeitgebende bezahlen eine bestimmte Anzahl Kleidungsstücke oder eine Pauschale)
  • Klare Regeln, wann Baustellen bei gefährlichem Wetter geschlossen werden müssen (z.B. Hitze, Schlechtwetter)
  • Bessere Hygiene
Weitere Forderungen
  • Unterkunftsräume (inkl. Sanitärräume) müssen beheizbar und klimatisierbar sein
  • AZ-Kalender muss für das ganze Jahr gültig und verbindlich sein, Streichung der Möglichkeit, den AZ-Kalender nachträglich zu ändern.
  • Verkürzung der Arbeitszeiten
  • Mehr Ferien
  • Bezahlte Pausen
  • Erhöhung des Auslagenersatz (Spesen Mittagessen und Benutzung eigenes Fahrzeug)
  • Höhere Zuschläge Überstunden und Schichtarbeit
  • Beschränkung der Temporärarbeit auf den Baustellen
  • Mindestlöhne für Lehrlinge
  • Hinterlegung einer Kaution der Baugeschäfte
  • Klare Regeln im Umgang mit persönlichen Daten
  • Saubere Toiletten
  • Prüfung der Einführung einer Branchen-Krankentaggeldversicherung
  • Bezahlte Weiterbildung für Funktionsträger der Gewerkschaften
  • Umsetzung des Vaterschaftsurlaub Geburt eines Kindes: 10 Tage zu 100% (Differenz zu EO wird vom Arbeitgeber übernommen)

Update folgt...


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