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Geschätzte Mitglieder

Das erste halbe Jahr ist schon wieder vorbei. Wir hatten Erfolge und Verluste, nichtsdestotrotz lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir konnten zwar im ersten halben Jahr wieder die Masken fallen lassen und zu unserem Alltag zurückkehren, aber vorbei ist die Pandemie noch nicht ganz.

Eigentlich wollte Abdullah Dur Journalismus studieren, doch dann entschied er sich für ein Betriebswirtschaftsstudium. 1988 kam der heute 58-jährige Türke von der Schwarzmeerküste in die Ostschweiz, wo er zuerst als Kellner gearbeitet hat und in den letzten 30 Jahren in der Sterilisation tätig war. Heute ist er Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Frau in St. Gallen. Seiner Leidenschaft zum Schreiben ist er treu geblieben: 2016 veröffentlichte er seinen ersten Roman, der inzwischen vom Türkischen ins Deutsche übersetzt wurde. Abdullah Dur erzählt in seinem Buch „Der Pascha aus Urnäsch" die Geschichte des Appenzeller Schreiners Ueli Kurt, der im 19. Jahrhundert der Armut und Perspektivenlosigkeit seiner Heimat entflieht und über Zwischenstationen im Osmanischen Reich ankommt und sein Glück findet. Nach dem Erfolg seines Erstwerkes ist kürzlich der zweite Roman in der Originalsprache erschienen. In einem Interview erzählt Abdullah Dur mehr über sein aussergewöhnliches Leben.  

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