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Standaktion auf dem Falkenplatz, Luzern Mit vereinten Kräften haben sich die Teams von Syna Luzern und Syna Ob- und Nidwalden am Dienstag, 6. September in der Stadt Luzern eingesetzt um Passantinnen und Passanten aufzuzeigen, dass die AHV21 eine unfa...

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Mit Flugblattverteilaktionen in Zürich und Winterthur hat die Region ZH/SH - ROZ gegen die beiden Vorlagen zum AHV-Abbau die Aufmerksamkeit der Stimmbürger erlangt. Mit AHV21 wird einseitig auf Kosten der Frauen gespart.

Obwohl Frauen bereits heute um einen Drittel tiefere Altersrenten erhalten, weil sie weniger verdienen und mehr unbezahlte Arbeit übernehmen. Trotzdem sollen ihre Renten im nächsten Jahrzehnt um 7 Milliarden Franken gekürzt werden. Damit verlieren die Frauen in Zukunft rund 26'000 Franken Einkommen. Ehepaare sind auch betroffen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist gerade in Zeiten steigender Kosten nicht tragbar und trifft die Armen umso mehr. Und das ist nur der erste Schritt: Rentenalter 67 für alle steht schon auf dem Programm. Um unsere Renten und unsere wichtigste Sozialversicherung zu schützen, braucht es ein NEIN zu AHV 21.

Vor einem Jahr wurde in der Schweiz die Überbrückungsrente für ältere Arbeitslose eingeführt. Das neue Sozialwerk sollte verhindern, dass Ausgesteuerte kurz vor der Pensionierung auf Sozialhilfe angewiesen sind. Doch die Hürden, Überbrückungsleistungen zu bekommen, sind so hoch, dass kaum jemand davon profitieren kann.

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