Auch dieses Jahr hat Travail.Suisse im «Barometer Gute Arbeit» den Puls der Arbeitnehmenden gefühlt: Sorge machen der viele Stress, die kleineren Chancen auf dem Arbeitsmarkt und die einseitige Flexibilisierung der Arbeitszeiten.
Diese Woche hat sich Pierre-Gabriel Bieri im Presse- und Informationsdienst des Centre Patronal in einer Art über die Vaterschaftsurlaub-Initiative ausgelassen, die nicht unkommentiert bleiben kann.
Flexible Arbeitszeiten, arbeiten wo, wann und wie man möchte: Was auf den ersten Blick so gut klingt, kann schnell zur Belastung für Arbeitnehmende werden. Zwei Beispiele.
Wer im Gastgewerbe arbeitet, kennt es: Die Tage sind lang, die Arbeitszeiten zerstückelt und Pausen nicht immer möglich. Damit Ende Monat der Lohn korrekt ist und der Überstundensaldo stimmt, muss die Arbeitszeit ganz genau erfasst werden. Syna hilft dir dabei.
«Es braucht umfassende Aus- und Weiterbildungen. Dazu müssen alle Arbeitnehmenden die Chance erhalten.»
Mathias Regotz, Leiter Sektor Industrie führt für Syna die Verhandlungen im Gesamtarbeitsvertrag der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-GAV).