Syna freut sich über die Unterzeichnung des neuen GAV für die Uhren- und Mikrotechnikindustrie für die Vertragsperiode vom 1. Juli 2024 bis 2029.
Bringt uns denn wirklich eine weitere Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten die gewünschte Umsatzsteigerung? Ist es nicht beim bestehenden Kaufkraftverlust eine Augenwischerei und eher nur eine Verteilung des Umsatzes auf 7 Tage? Was wären die Folg...
Die Regelungen im Arbeitsvertrag und Gesamtarbeitsvertrag (GAV) sind vielen nicht bekannt. Was sind meine Rechte und meine Pflichten im Arbeitsverhältnis? Worauf muss ich bei Arbeitsverträgen besonders achten? Mangelndes Wiss...
Trotz Teuerung und bester Baukonjunktur ging die Hälfte der Bauarbeiter leer aus. Die Bauarbeiter sind enttäuscht und wütend. Letztes Jahr war das Bauhauptgewerbe eine der wenigen Branchen, in denen die Arbeitgeber eine generelle Lohnerhöhung verweigerten. Die Lohnstudie der Gewerkschaften Syna und Unia zeigt es: Knapp die Hälfte der Bauarbeiter hat deswegen 2024 keinen einzigen Franken Lohnerhöhung erhalten. Ihre Reallöhne sind trotz harter Arbeit und bester Baukonjunktur um über 2 Prozent gesunken. Kein Wunder ist der Fachkräftemangel so akut wie in kaum einer anderen Branche. Für diesen Herbst fordern die Bauarbeiter eine deutliche Reallohnerhöhung.
Stahl Gerlafingen hat heute den Abbau von 95 Arbeitsplätzen und die Schliessung der Walzstrasse für Profile angekündigt. Die Gewerkschaften Syna und Unia und der Kaufmännische Verband Schweiz fordern eine Ausdehnung der Konsultationsfrist, die Offenlegung aller nötigen Informationen und die bessere Einbindung der Sozialpartner, damit die Beschäftigten Alternativen ausarbeiten können.
Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage bei Schoeller Textil AG: Die Betriebskommission, Syna und die Geschäftsleitung konnten in einer offenen Diskussion ein gutes Resultat erzielen, das allen Mitarbeitenden zugutekommt.
Syna ist über den massiven Stellenabbau bei der Migros schockiert und überrascht. Syna verlangt, dass alles unternommen wird, dass Kündigungen vermieden werden und der Abbau massiv reduziert wird.
Der Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen (VSSU) und die Gewerkschaften Unia und Syna haben sich in den Lohnverhandlungen auf höhere Mindestlöhne (1,6 % - 1,8%) einigen können. Das anschliessend eingereichte Gesuch um Verlängerung der AVE um ein Jahr wurde nun durch den Bundesrat unterzeichnet. Damit wird der GAV Sicherheit lückenlos fortgesetzt. Die neuen Mindestlöhne gelten für die von der AVE erfassten Branche ab 1. Januar 2024.