Wir möchten dir einen spannenden Reisevorschlag fürs Wochenende vom 26./27. August 2023 präsentieren: eine zweitägige Regionalreise durch die zauberhafte Region Wallis. Sämtliche Mitglieder der Region Aargau sind herzlich eingeladen.
An der diesjährigen Generalversammlung (GV) der Sektion Zürich vom 14. April war es ein Thema wie an vielen anderen GV auch: Wie können wir eine Verjüngung im Vorstand von Sektionen vorantreiben?
Am 1. Mai, dem internationalen Tag der Arbeit, waren rund 80 Gäste der Einladung des Organisationskomitees gefolgt und hatten sich im festlich dekorierten Saal des Urner Zeughauses versammelt. Regierungsrat Urban Camenzind übermittelte die Grussworte der Urner Regierung, Paul Rechsteiner hielt ein mitreissendes Referat und «Bandella Spontanella » sorgte für eine ausgelassene Stimmung.
Am Samstagmorgen des 1. April trafen sich 32 Mitglieder der Region Oberer Zürichsee im Restaurant «Marina» in Lachen SZ, um anlässlich der Delegiertenversammlung zu hören, zu sehen, abzustimmen und zu geniessen.
Am Samstag, den 6. Mai, fand im Restaurant «Term Bel» die Delegiertenversammlung statt.
Nach Abschluss der Jahresstatistiken lässt sich für das vergangene Jahr 2022 ein sehr positives Fazit ziehen.
Am Mittwoch, 26. April 2023, nahm Syna Visp am April-Markt teil. Es wurden Unterschriften für das BVG-Referendum gesammelt. Zusätzlich wurden Getränke und Bonbons verteilt.
Am 14. Juni demonstrieren wir, damit die Härte der Arbeit feminisierter Berufe anerkennt wird. Denn die neue Arbeiterklasse ist vornehmlich weiblich und arbeitet in der Dienstleistung. Ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Der Lohn ist tief, die Arbeitszeiten sind lang und der Druck steigt zunehmend. Dies kann sich nur ändern, wenn die Arbeitnehmerinnen aufstehen und sich für ihre Rechte einsetzen.
Der Pflexit ist längst Realität: Immer mehr Pflegepersonal verlässt die Gesundheitsbrache. Für Migmar Dhakyel, Zentralsekretärin bei Syna, ist klar: Am Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai 2023 liegt der Fokus für einmal auf denjenigen, die sich stets für die Anderen einsetzen. Denn nun ist die Zeit gekommen, Druck zugunsten besserer Löhne und Arbeitsbedingungen aufzusetzen.
Trotz der Notlage des Gesundheitspersonals verfolgen Bund und Kantone weiterhin ihre Sparpolitik. Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen sind gefährlich – auch für die Bevölkerung. Die Gewerkschaft Syna fordert deshalb die Umsetzung von fünf Sofortmassnahmen.
Immer mehr Arbeitnehmende sind von arbeitsbedingtem Stress und Erschöpfung betroffen. Die Gründe dafür sind struktureller Natur und liegen vor allem in immer längeren Arbeitstagen, flexibleren Arbeitsverhältnissen, schnelleren Arbeitsprozessen und verschwindenden Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, und seine Verbände präsentieren eine umfassende Analyse zum Thema Stress und Erschöpfung der Arbeitnehmenden und fordern Massnahmen in zehn Handlungsfeldern, insbesondere in den Bereichen Ruhezeiten, Planbarkeit und geringere Flexibilität.
Les syndicats de la fonction publique jurassienne (Syna, APJU, SEC, SEJ, SPOCJ et SSP), qui composent la CDS, enregistrent la volonté de faire passer une nouvelle fois à la caisse les employé∙e-s de l'État pour participer au rééquilibrage des finances cantonales. Contrairement à la semaine de vacances non payée prévue initialement, la formule retenue présente les avantages de concerner de manière identique l'ensemble de la fonction publique et, surtout, de ne pas ancrer de façon définitive l'effort exigé. Les salaires ne seront réduits une fois de plus que sur une période de trois ans, ce qui coïncide avec l'arrivée de Moutier.
Jeunesse.Suisse, die Jugendkommission von Travail.Suisse, fordert den Nationalrat dazu auf, morgen der Motion Wyss für sechs Wochen Ferien für Lernende zuzustimmen. Eine gesetzlich verankerte zusätzliche Ferienwoche fördert die Attraktivität der Berufslehre und beugt arbeitsbedingtem Stress vor, welcher bereits bei jungen Arbeitnehmenden weit verbreitet ist.