Syna Ostschweiz und zahlreiche Arbeitnehmerverbände und Organisationen aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau und Appenzell Ausserrhoden lancieren gemeinsam eine Petition für einen Mindestlohn von 23 Franken in der Stunde in sämtlichen Branchen.
Im Jubiläumsjahr besonders: Du möchtest ein Überraschungswochenende für zwei Personen gewinnen? Fordere dein Glück heraus!
Nach dreijähriger Pause konnte das Preisjassen von Syna Uri wieder durchgeführt werden. Am fairen Wettstreit beteiligten sich erfreulich viele Mitglieder.
Die diesjährige Delegiertenversammlung fand in Visp im «La Poste» statt, über 100 Teilnehmende waren anwesend.
Isabelle Walker war über siebeneinhalb Jahre der feste Wert in der Administration und Buchhaltung unserer Sekretariatsregion im Büro in Stans.
Am Freitag, 10. März, haben in unserer Region gleich zwei Generalversammlungen stattgefunden.
Wenn es darum geht, einen Tagesausflug für Rentnerinnen und Rentner zu planen, gibt es kaum ein besseres Ziel als die Insel Mainau im Bodensee. Die kleine Insel ist ein wahres Paradies für Naturliebhabende und bietet eine Fülle von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Besucherinnen und Besucher jeden Alters
Soll sich Syna auch im Dienstleistungssektor engagieren? Diese Frage erhitzte einst die Gemüter. Heute spielt der Tertiärsektor eine zentrale Rolle in der Gewerkschaftstätigkeit.
Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih läuft Ende Jahr aus. Für die Arbeitnehmenden-Organisationen braucht es dringend eine Verbesserung des Vertrags und des Vollzugs, um den Missbrauch in der Branche zu reduzieren. Es braucht zudem Gegenmassnahmen, um die zunehmende Konkurrenz gegenüber Festangestellten einzudämmen. Um dieses Ziel zu erreichen, verlangen die Arbeitnehmenden-Organisationen im Rahmen des neuen GAV eine Verbesserung der Arbeitszeitregelungen, höhere Mindestlöhne und ein wirksames Kontrollsystem.
Der Bundesrat hat heute das weitere Vorgehen bei den Sondierungen mit der Europäischen Union verabschiedet. Eine von ihm festgestellte «positive Dynamik» ermutigt den Bundesrat, die Ausarbeitung eines Verhandlungsmandates und die Erarbeitung von inländischen Massnahmen für den Lohnschutz in Auftrag zu geben. Für Travail.Suisse kann die Absicherung des Lohnschutzes nur mit einem Entgegenkommen der Europäischen Union ermöglicht werden. Der heutige Schweizer Lohnschutz muss gesichert werden. Für Verbesserungen bietet Travail.Suisse jederzeit Hand.
Neuere Zahlen des Bundesamtes für Statistik zeigen einen deutlichen Lohnanstieg für Arbeitnehmende nach einem Abschluss der Höheren Berufsbildung. Dies beweist einmal mehr den Wert der eidgenössischen Fachausweise und Diplome und der Abschlüsse der Höheren Fachschulen, dennoch bleibt die Stärkung der Höheren Berufsbildung eine Daueraufgabe.
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein Grundrecht. Um sie zu erreichen, gibt es nur eine Lösung: Allen müssen die gleichen Rechte, Vorteile und Leistungen gewährt werden. Im aktuellen Gesetz über die Gleichstellung von Frauen und Männern (GlG) fehlen mehrere bedeutende Elemente, angefangen bei der zeitlich unbegrenzten Verpflichtung, die Lohngleichheit zu analysieren sowie fehlenden Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten. Das Parlament ist deshalb aufgerufen, die Arbeit wieder aufzunehmen und das Gesetz umfassend und ehrgeizig zu überarbeiten.