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1200 Elektrikerinnen und Gebäudetechniker aus der ganzen Schweiz sind am 6. Oktober in Zürich auf die Strasse gegangen, um ihren Arbeitgebern eine starke Botschaft zu senden. Nur bessere Arbeitsbedingungen können das Problem des Arbeitskräftemangels lösen und die Energiewende sicherstellen.

Nach den Entscheiden an der Delegiertenversammlung Ende Juni 2023 hat der Zentralvorstand die Besetzung der Geschäftsleitung sowie des Präsidiums in Angriff genommen und die Stellen ausgeschrieben. An der Vorstandssitzung vom 19.10. wurden dann die Mitglieder der Geschäftsleitung gewählt. Alle Positionen konnten Syna-intern besetzt werden, mit der gemeinsamen Mission, Syna zu einem noch stärkeren und wichtigeren Sozialpartner zu machen.

Manchmal hat man am Ende des Jahres noch ungenutzte Ferientage. Was mit diesen Ferientagen passiert, darum ranken sich einige Mythen. Ich kläre sie für dich auf.

Am 22. Oktober fanden die National- und Ständeratswahlen statt. Damit ist klar, wer in unserem Parlament Platz nimmt. Damit endet am 29. November die 51. Legislaturperiode und die neugewählten Parlamentarierinnen und Parlamentarier starten am 4. Dezember in deren 52. Doch was ist eine Legislaturperiode genau?

Wir haben unsere Dienstleistung für die Versicherten der Syna-Arbeitslosenkasse ausgebaut und die Öffnungszeiten unseres Schalters erweitert. So ist der Schalter der Syna-Arbeitslosenkasse im Regionalsekretariat Luzern nun täglich morgens geöffnet; montags und mittwochs sogar den ganzen Tag.

Nachdem Präsident André Rotzetter den geschäftlichen Teil der Delegiertenversammlung abgeschlossen hatte, erwartete die zahlreichen Mitglieder und Gäste ein anregendes Podiumsgespräch zur BVG-Reform, mit zwei hervorragenden Politikerinnen. Christina Bachmann-Roth, Einwohnerrätin und Präsidentin der Mitte Frauen Schweiz und Edith Siegenthaler, Grossrätin sowie Geschäftsleiterin und Leiterin Sozialpolitik der Travail.Suisse, lieferten eine lebhafte Debatte über die potenziellen Auswirkungen der Reform auf berufstätige Frauen.

Vielleicht haben es schon einige von euch bei einem Spaziergang durch Stans gesehen: Unser Sekretariat an der Bahnhofstrasse 1 hat eine Auffrischung erfahren. Die Büros sind etwas anders eingeteilt, und wir freuen uns unsere Mitglieder in den hellen, freundlichen Räumen zu begrüssen. 

Das Personal im Gesundheitswesen fühlt sich hintergangen. Zwei Jahre nach der Annahme der Pflegeinitiative gibt es nicht mehr als schöne Versprechungen. Die von den Behörden in Aussicht gestellten Lösungen sind langsam und oberflächlich und sind bestenfalls ein Pflästerchen. Schlimmer noch, sogar die Gesamtarbeitsverträge werden von den Arbeitgebenden nicht mehr eingehalten.

Die repräsentative Umfrage «Barometer Gute Arbeit 2023» bringt es deutlich zu Tage: die tiefe Arbeitslosigkeit und der spürbare Arbeitskräftemangel haben starke Auswirkungen auf die Arbeitnehmenden. Einerseits positive, indem die Sorge um den Arbeitsplatz abnimmt, andererseits aber auch negative, indem Arbeitsbelastung und Stress zunehmen. Dafür verantwortlich sind unter anderem viele Überstunden, regelmässiges Arbeiten in der Freizeit und eine Beschäftigung, die nicht dem Wunschpensum entspricht. Als Folge davon ist die Erschöpfung bei den Arbeitnehmenden auf einem Höchststand und ein steigender Anteil der Arbeitnehmenden plant einen Stellenwechsel aufgrund von zu viel Stress. Die neusten Umfrageresultate zeigen ausserdem Lücken bei der Förderung der Weiterbildung und eine nach wie vor mangelhafte Sensibilität gegenüber der Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern.

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