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Die Weiterbildungslandschaft ist noch wenig inklusiv, wie Recherchen von Travail.Suisse Formation, Dem Bildungsinstitut unseres Dachverbandes, zeigen. Dies, obwohl die Schweiz sich vor bald 10 Jahren zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und damit zu einer inklusiven Bildung auf allen Stufen verpflichtet hat. Im Zuge des voranschreitenden Arbeitskräftemangels ist rasches Handeln erforderlich. Der neue Leitfaden «Weiterbildung für Menschen mit Hörbehinderung zugänglich gestalten» wurde zusammen mit den Hörbehindertenorganisationen BFSUG, Pro Audito und SGB-FSS erarbeitet und soll hierbei unterstützen.

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Rund 25'000 Arbeitnehmende sind dem GAV des Westschweizer Ausbaugewerbes unterstellt. Syna vertritt sie und verteidigt ihre Arbeitsbedingungen, die 2023 neu verhandelt werden. Verbesserungen sind dringend nötig, ebenso wie eine Erhöhung der Löhne, die seit 2015 nicht mehr angehoben wurden. Unter dem Motto «Maximaler Schutz mit Syna!» rufen wir nun zur Mobilisierung des gesamten Sektors auf.

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Immer mehr Arbeitnehmende sind von arbeitsbedingtem Stress und Erschöpfung betroffen. Die Gründe dafür sind struktureller Natur und liegen vor allem in immer längeren Arbeitstagen, flexibleren Arbeitsverhältnissen, schnelleren Arbeitsprozessen und verschwindenden Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, und seine Verbände präsentieren eine umfassende Analyse zum Thema Stress und Erschöpfung der Arbeitnehmenden und fordern Massnahmen in zehn Handlungsfeldern, insbesondere in den Bereichen Ruhezeiten, Planbarkeit und geringere Flexibilität.

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Nach beinahe drei Jahren Pandemie drohten mit der unsicheren wirtschaftlichen Situation und der Energiekrise die Lohnverhandlungen auch dieses Jahr harzig zu werden. Die meisten Resultate lagen unter den Erwartungen. Schlusslicht ist einmal mehr das Gesundheitswesen. Besonders erfreulich sind die Ergebnisse aus der Ziegelindustrie sowie der Reinigung und dem Gleisbau.

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Der Grossteil der Lohnverhandlungen für das Jahr 2023 ist abgeschlossen. Die Gewerkschaften und Berufsverbände konnten dabei die höchsten Lohnzuwächse der letzten 20 Jahre aushandeln. Trotzdem vermögen diese im Durchschnitt die Preissteigerungen des Jahres 2022 nicht auszugleichen. Travail.Suisse, Dachverband von Syna, zieht deshalb ein durchzogenes Fazit zu den diesjährigen Lohnverhandlungen. 

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Das «Barometer Gute Arbeit» 2022 bringt es deutlich zu Tage: die rekordtiefe Arbeitslosigkeit und der spürbare Fachkräftemangel wirken auf die Arbeitswelt und damit die Arbeitnehmenden. Während die Sorge vor Stellenverlust abnimmt, bleiben Stress und Arbeitsbelastung die kritischen Punkte – weit über eine halbe Million Arbeitnehmende plant aufgrund von zu viel Stress einen Stellenwechsel. Als übergeordnete Risiken für kritische Arbeitsbedingungen präsentieren sich eine Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialwesen, eine körperliche Tätigkeit und eine stark ausgeprägte Hierarchie im Unternehmen. Die Barometer-Ergebnisse zeigen ausserdem eine nach wie vor mangelhafte Sensibilität gegenüber der Lohngleichheit. 

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