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Noch lässt sich nicht sagen, ob im kommenden Herbst wieder Schutzmassnahmen eingeführt werden müssen.Trotzdem sind die Erkenntnisse, die wir aus der Umfrage gewonnen haben, für uns und unsere Mitglieder wichtig. So können wir unsere Forderungen gezielt einbringen, sollte sich die Corona-Situation wieder verschärfen.

Für alle Arbeitnehmende ist klar: Die eigene Arbeit gibt es nur gegen einen fairen Lohn. Wenn man dann Ende Monat das Lohnblatt erhält, ist der Nettolohn teilweise erschreckend tiefer als der vertraglich abgemachte Bruttolohn. Oder aber der Stundenlohn scheint viel tiefer, als man eigentlich damit gerechnet hätte. Was passiert hier eigentlich?

Seit 1890 wird der 1. Mai weltweit gefeiert als Gedenktag des Kampfs der Arbeiterbewegung für ein Leben und eine Arbeit in Würde. Und dieser Kampf ist aktueller denn je: Noch immer arbeiten viele Angestellte unter prekären Bedingungen und zu einem Lohn, der kaum zum Leben reicht. Syna setzt sich für die Verbesserung dieser Arbeitsbedingungen ein. An diesem 1. Mai steht auch die Situation der ukrainischen Geflüchteten im Fokus. Syna setzt sich dafür ein, dass diese Menschen rasch in den hiesigen Arbeitsmarkt integriert werden.

Ein Sternmarsch zum Helvetiaplatz in Zürich: Syna gehört zu den Gewerkschaften, die am Tag der Arbeit aktiv sind. Petra Daescher, Leiterin der Sekretariatsregion Zürich, Schaffhausen und Oberer Zürichsee, über das Programm und den Ablauf dieses wichtigen Tages.  

Wie entwickelt sich der Industriestandort Schweiz? Wie werden wir dereinst in der Industrie arbeiten? An der Syna-Industrietagung am Mittwoch, 27. April, wirft Futurist Joël Luc Cachelin einen Blick in die Zukunft. Ein Interview mit dem Zukunftsforscher. 

Noch nie gab es in der Schweiz so viele Stellen wie jetzt, nämlich über 4 Millionen Vollzeitstellen. Weitere 110 000 Stellen sind unbesetzt. Gleichzeitig sind mehr als 200 000 Personen als arbeitsuchend gemeldet. Wie ist das möglich?

Arbeitnehmende sollen nicht besser gegen missbräuchliche Kündigungen geschützt werden. Der Nationalrat hat eine entsprechende Standesinitiative des Kantons Tessin heute abgelehnt. Die Standesinitiative wollte so genannte «Austauschkündigungen», bei denen bisherige Arbeitnehmende durch gleichqualifizierte, günstigere Arbeitnehmende ersetzt werden, als missbräuchlich definieren. Für Syna und ihren Dachverband Travail.Suisse ist dieser Entscheid des Nationalrats unverständlich.

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