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Der ROZ-Vorstand traf sich am Dienstagabend des 9. Juni zu einer nächsten Sitzung. Im Restaurant «Kreuz» in Jona gabs einiges zu diskutieren und informieren.

Natürlich war Corona und seine Auswirkungen mehr als nur ein Traktandum wert. Sowohl die Region wie die Sektionen waren während der letzten Wochen und Monaten davon betroffen; diverse Absagen/Verschiebungen prägten das Geschehen des Frühjahrs. Bereits zum dritten Mal musste die Regions-DV verschoben werden; sie findet jetzt neu am 12. September statt (Restaurant «Bären» in Einsiedeln).

La date est désormais historique. Le combat pour l'égalité et les droits des femmes* prend une visibilité sans précédent avec la première grève des femmes* nationale en 1991. Si la situation a évolué et que des avancées ont pu être réalisées, l'égalité dans les faits n'est pas encore atteinte. C'est ce qui a poussé des femmes* engagées à appeler, en 2019, à une deuxième grève féministe nationale. 

Cette grève a marqué l'histoire. Un demi-million de personnes ont pris la rue partout en Suisse. Certains cantons ont vécu leur plus grande manifestation. Les revendications des collectifs créés à cette occasion, au nombre de 19, ont trouvé un écho et ont été fédératrices, dans la solidarité et la sororité. 

Syna, impliqué et engagé dans la grève féministe, a établi son propre cahier annexe de revendications syndicales. Ces revendications sont la continuité d'un travail de longue haleine pour une égalité dans les faits!  

Force est de constater que si le monde politique s'est féminisé, nos revendications sont toujours d'actualité. Syna continuera de lutter, tant qu'il faudra! 

  Beitrag zur Portraitserie: „Leben und Arbeiten in der Corona-Krise"

Als Journalistin und Medienverantwortliche der Syna Ostschweiz bin ich normalerweise mitten in der Szene, über die ich berichte. Ich spreche mit Menschen, begegne ihnen in ihrem Umfeld, fotografiere sie mit Tieren und schönen Landschaften, bevor ich daraus authentische Geschichten über ihr Leben und ihre Arbeit schreibe.

Letzte Woche hat Syna eine Medienmitteilung rausgegeben. Darin berichten wir über die grössten Opfer der Corona-Krise im Arbeitsmarkt: Personen, deren Arbeitsbedingungen bereits sehr prekär waren z.B. Temporärangestellte oder Mitarbeitende "auf Abruf". Heute hat der "Soziale Weg" in den Freiburger Nachrichten das Thema aufgegriffen und mit Situationen aus der Region ergänzt.

Der traditionelle Regionalausflug – dieses Jahr von der Sektion March organisiert – wurde auf Samstag, 27. Juni, terminiert. Er hätte die Teilnehmer nach Elm/Sernftal geführt. Die Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen wurde bis zum Anmeldschlussdatum 3. Juni nicht erreicht; lediglich sieben Mitglieder wollten an der Traditionsveranstaltung mit dabei sein.  

Am kommenden Wochenende dürfen zahlreiche Parks, Bahnen und andere Anbieter von Freizeitaktivitäten ihre Tore wieder öffnen. Auch unsere Mitglieder können diese Angebote nutzen und mehr …

Danilo Ronzani, Regionalverantwortlicher Ostschweiz, will mit Syna vor Ort präsent sein. Kontrollen zum Gesundheitsschutz erlebt er positiv. Er arbeitet dafür, dass sie konsequent weitergehen.

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